‘VERSOHLEN IHRER KURVEN 4’ ist die neueste Veröffentlichung des international meistverkauften Authors Alex Anders. Für die Leser, die Kurzgeschichten lieben, bei denen Frauen mit guten weiblichen Rundungen nicht nur hübsche Männer, sondern auch ein Spanking bekommen, ist diese Romanze wie geschaffen.
Theresa McGovern, eine Schönheit mit guten Rundungen, ist die talentierteste Angestellte in einem der 500 größten Unternehmen der USA, aber außer einer einzigen Person, schien das keinem aufzufallen; zum Glück ist diese eine Person der Unternehmensberater, der mit dem Auftrag, die nächste Geschäftsleitung auszusuchen, betraut worden war. Als sie in sein Büro zitiert wurde, schlossen die beiden einen Pakt -- sie würde alles tun, was er sagte, und er würde sie von einer Marketing Assistentin zum Kopf des Unternehmens machen. Was der Haken an der ganzen Sache ist? Seine Vorgehensweise. Die ist nämlich ihren nackten Po nach oben und seine männliche Hand nach unten.
ca. 9500 Worte
*Hiermit setzen wir Sie davon in Kenntnis, dass diese Geschichte sehr freizügige Beschreibungen über erotische und sexuelle Situationen enthält, die für sexuelle Erregung und Selbstbefriedigung gedacht sind. Nur für reife Leser geeignet.
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Ausschnitt:“Frau McGovern”, grüßte er in strengem Ton. “Ich hatte mehr von Ihnen erwartet.”
Sie blinzelte und fing an herumzustottern, unsicher was sie eigentlich sagen wollte, selbst wenn sie etwas hätte sagen können.
“Schließen Sie die Tür” forderte der Berater sie im Aufstehen auf.
Er war nicht sportlich angezogen. Obwohl seine Anzugjacke auf der Stuhllehne abgelegt war und er seine Krawatte gelockert hatte, war er immer noch klassisch wie im Büro angezogen.
“Ja”, schaffte sie herauszubringen und drückte die Tür hinter sich zu.
“Sie haben nicht einmal irgendwas gesagt”, züchtigte er sie, während er die Klammern von seinen Ärmeln entfernte und auf den Tisch legte. “Sie haben sich nur zurückgehalten und nichts gesagt. Warum sind Sie hier, wenn Sie nicht mitmachen?”“Ich… ich war nur zu aufgeregt”, erklärte sie, wohlwissend, dass das eine erbärmliche Ausrede war. Sie beobachtete ihn, als er systematisch seine Hemdärmel hochrollte. “Es hätte mir sowieso niemand zugehört.”
“Ist das, was Sie denken?” Er stemmte für einen Moment dir Hände in die Hüften und schüttelte den Kopf. “Sie irren sich, Frau McGovern. Sie müssen mitmachen. Sie müssen mit den anderen sprechen.” Er drehte den Stuhl um und setzte sich mit dem Gesicht zu ihr wieder hin. “Jetzt ist es Zeit für Ihre Strafe.”
“Ich verstehe.”, sagte Theresa. “Was soll ich tun?”
Er winkte sie näher. “Kommen Sie her und knien sich hin.”
Erschrocken zögerte Theresa. “Wie bitte?”
“Kommen Sie her und knien sich hin.”, wiederholte der Unternhemensberater. “Legen Sie sich über meine Knie. Sofort.”