Am Rande der Finsternis

¡ Mankells Wallander: Die HÃļrspiele zur TV-Serie āļ´āˇœāļ­ 3 ¡ der HÃļrverlag ¡ āļšāļŽāļąāļē Axel Milberg, Ulrike C. Tscharre, āˇƒāˇ„ Andreas FrÃļhlich āˇ€āˇ’āˇƒāˇ’āļąāˇŠ
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Auf einer Landstraße nahe bei Ystad wird in einem Auto ein verlassenes Kleinkind entdeckt. Vom Fahrer und Vater des Kindes, dem Bootsbauer Carl Svendsen, fehlt jegliche Spur. Während sich Kommissar Wallander bei seinen Ermittlungen zunächst auf den Verwandten- und Freundeskreis des Verschwundenen konzentriert, findet Linda Wallander heraus, dass Carl Svendsens 14-jährige Tochter Anja sich vor längerer Zeit erhängt hat. Linda spÃŧrt intuitiv einen Zusammenhang zwischen Carl Svendsens Verschwinden und dem damaligen Selbstmord seiner Tochter. Im Kinderzimmer des toten Mädchens, das der trauernde Vater seither nicht angerÃŧhrt hat, entdeckt Linda auf dem Computer schockierende Fotos. Und ihr wird schlagartig klar, dass sie einer skrupellosen Bande von Erpressern und Drogendealern auf der Spur sind, die auf dem Schulhof ihre wehrlosen Opfer suchen. Doch wie kann das alles vor den Augen der Lehrer geschehen?

(Laufzeit: 1h 10)

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Henning Mankell wurde 1948 in Stockholm geboren und wuchs im schwedischen Härjedalen auf. Schon im Alter von 17 Jahren ging er an das Riks Theater und arbeitete bereits ab 1968 als Regisseur und Autor. Mit einer Reise nach Afrika erfÃŧllte er sich 1972 einen Kindheitswunsch. Die Faszination fÃŧr dieses Land ließ Henning Mankell auch in seiner schwedischen Heimat nicht mehr los. Seit 1990 widmete er sich den Fällen des Kommissar Wallander, die mittlerweile in Ãŧber 40 Sprachen Ãŧbersetzt wurden und auch in Fernsehen und Kino weltweit erfolgreich sind. Der vielbeschäftigte Schriftsteller, Drehbuchautor und Intendant leitete seit 1996 das Teatro Avenida in Maputo. 2015 verstarb Henning Mankell im Alter von 67 Jahren.

FÃŧr Axel Milberg stand schon frÃŧh fest, dass er Schauspieler werden wÃŧrde. Bis 1997 war Milberg Mitglied des Ensembles der MÃŧnchner Kammerspiele und arbeitete mit Regisseuren wie Peter Zadek, Thomas Langhoff oder Dieter Dorn. Mitte der 90er Jahre wandte sich der wandelbare Schauspieler verstärkt Film und Fernsehen zu. Seither war er in zahllosen erfolgreichen Produktionen zu sehen, z.B. in Nach fÃŧnf im Urwald (1995), Es geschah am helllichten Tag (1997), Jahrestage (2000) oder Das Feuerschiff (2008). Seit 2003 ist Axel Milberg außerdem in seiner Heimatstadt Kiel als Tatort-Kommissar Klaus Borowski auf Verbrecherjagd. FÃŧr den HÃļrverlag las er bereits zahlreiche Romane von Henning Mankell und spricht die Figur des Kommissar Wallander in etlichen HÃļrspielen.Ulrike C. Tscharre wurde 1974 in Bad Urach geboren. Sie studierte neuere deutsche und englische Literatur und ließ sich danach an der Akademie fÃŧr Darstellende Kunst in Ulm zur Schauspielerin ausbilden. Neben Rollen in den verschiedensten TheaterstÃŧcken, spielte sie in vielen Fernsehproduktionen, wie z. B. "Alarm fÃŧr Cobra 11", "HÃļllische Nachbarn", "Ina und Leo" und "Nesthocker". Seit Juni 2001 gehÃļrt sie als Marion Beimer zum festen Ensemble der "Lindenstraße". Sie wirkt in auch in mehreren HÃļrbuchern mit. Mit "Abby Lynn" verbindet Ulrike C. Tscharre ihre Liebe zur Natur und ihr Streben sich gegen Vorurteile und Intoleranz einzusetzen. Zuletzt ist sie in der "Wallander" Reihe des HÃļrverlags zu hÃļren.Andreas FrÃļhlich, geboren 1965, wurde im Alter von sieben Jahren im Kinderchor des SFB entdeckt. Mittlerweile ist er als "HÃļrspieler" Interpret unzähliger HÃļrbÃŧcher und HÃļrspiele und erhielt 2010 nach drei Nominierungen den Deutschen HÃļrbuchpreis als bester Interpret fÃŧr den Titel Doppler, der in seiner eigenen HÃļrbuchreihe Edition Handverlesen erschien. FÃŧr den HÃļrverlag Ãŧbernahm er unter anderem Rollen in Alexandre Dumas' Die drei Musketiere, den Wallander-HÃļrspielen und liest den Bestseller Die Stadt der Träumenden BÃŧcher von Walter Moers. Andreas FrÃļhlich zählt zu den bekanntesten Synchronsprechern Deutschlands und leiht u.a. John Cusack und Edward Norton seine Stimme. Zudem ist er als Dialogbuchautor und Dialogregisseur tätig und u.a. fÃŧr die deutsche Synchronfassung der Herr der Ringe-Trilogie verantwortlich, in der er auch die Rolle des Gollum Ãŧbernahm.

Ulrike C. Tscharre, geboren 1972, studierte neuere deutsche und englische Literatur und ließ sich danach an der Akademie fÃŧr darstellende Kunst in Ulm zur Schauspielerin ausbilden. Neben Rollen in den verschiedensten TheaterstÃŧcken spielte sie in vielen Fernsehproduktionen, wie z. B. dem Zehnteiler ÂģIm Angesicht des VerbrechensÂĢ (Regie: Dominik Graf) oder mehreren Episoden von ÂģTatortÂĢ und ÂģPolizeiruf 110ÂĢ. Zudem ist sie im Film ÂģWerk ohne AutorÂĢ von Oscarpreisträger Florian Henckel von Donnersmarck zu sehen. Im HÃļrverlag ist sie u. a. in Henning Mankells ÂģWallanderÂĢ-Reihe, in Annette Mingels ÂģWas alles warÂĢ und im HÃļrspiel zu Frank Schätzings ÂģDer SchwarmÂĢ zu hÃļren. Von Joy Fielding hat sie bereits ÂģHome, Sweet HomeÂĢ gelesen.

Andreas FrÃļhlich, bekannt geworden durch seine Rolle als Bob Andrews in „Die drei ???”, ist auch als Synchronsprecher (John Cusack, Edward Norton und Gollum aus „Der Herr der Ringe”) sehr erfolgreich. FÃŧr Random House Audio hat er alle vier Teile der „Eragon”-Saga eingelesen.

Sven Stricker (Regie), Jahrgang 1970, studierte Literaturwissenschaften in Essen. Nach einem Volontariat bei einem Kinder- und Jugendbuchverlag kÃŧmmerte er sich um das dortige HÃļrspiel- und Liederprogramm. Seit 2001 lebt und arbeitet er als freier Regisseur und Bearbeiter in Hamburg. Seine Produktionen wurden u. a. mit dem Deutschen HÃļrbuchpreis und dem Publikumspreis beim HÃļrspielkino unterm Sternenhimmel ausgezeichnet. FÃŧr den HÃļrverlag inszenierte er bereits Sven Regeners "Herr Lehmann" und diverse Klassiker der Jugendliteratur (u. a. "Robinson Crusoe", "Die Schatzinsel"), die vielgelobte HÃļrspieladaption von Robert Harris' "Pompeji", Pascal Merciers "Nachtzug nach Lissabon" sowie Krimis von Agatha Christie. Außerdem fÃŧhrte er Regie bei der "Harry Potter"-Lesung mit Felix von Manteuffel.

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