Der Hobbit: HÃļrspiel
J.R.R. Tolkien
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"Der Hobbit", erschienen 1937, ist Tolkiens erstes nichtwissenschaftliches Werk und gilt als Vorläufer der groÃen Trilogie "Der Herr der Ringe".
Wir lernen mit Bilbo Beutlin einen typischen Vertreter der Hobbits kennen, die laut Tolkien kleiner als die bÃļsartigen Zwerge sind, dazu neigen, ein bisschen fett in der Magengegend zu werden, und auÃerdem (besonders nach den Mahlzeiten) tief und saftig lachen kÃļnnen. Dass ausgerechnet ein Anti-Held wie Bilbo â wenngleich nicht ganz freiwillig â zum Abenteurer wird, macht ihn uns erst recht sympathisch ...
(Laufzeit: 4h 36)
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Bernhard Minetti wurde 1905 in Kiel geboren. Nach einem kurzen Studium an den Universitäten MÃŧnchen und Berlin absolvierte er die Staatliche Schauspielschule in Berlin. Sein erstes Engagement erhielt er am ReuÃischen Theater in Gera, später war er unter Leopold Jessner und Gustaf GrÃŧndgens Mitglied des Ensembles des PreuÃischen Staatstheaters in Berlin. 1947 kam er an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. Nach verschiedenen anderen Engagements unter so berÃŧhmten Regisseuren wie Claus Peymann und Klaus Michael GrÃŧber, gehÃļrte er bis zur SchlieÃung des Schillertheaters dem Ensemble der SchauspielbÃŧhnen Berlin an. Er wurde der Schauspieler fÃŧr die UrauffÃŧhrungen der Dramen von Thomas Bernhard.
Minetti erhielt u.a. das 'GroÃe Bundesverdienstkreuz' und den 'Bambi'-Filmpreis.
FÃŧr den HÃļrverlag ist er auÃerdem in "Die gÃļttliche KomÃļdie" von Dante und in Franz Kafkas "Die Verwandlung" zu hÃļren.
Horst Bollmann, Jahrgang 1925, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Folkwangschule in Essen und bei Herma Clement in Berlin. Von 1959 bis 1987 war er Mitglied des Ensembles an den Staatlichen SchauspielbÃŧhnen Berlin. In den letzten Jahren war Horst Bollmann vor allem in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Er erhielt unter anderem den 'Preis der deutschen Theaterkritik' und den 'Deutschen Schallplattenpreis'.
Martin Benrath (1926 - 2000) erhielt Schauspielunterricht bei Maria Loya in Berlin, bevor er von 1947 bis 1950 sein erstes Engagement am Berliner Theater am Schiffbauerdamm antrat. Danach spielte er am Berliner Hebbel-Theater und am Theater am KurfÃŧrstendamm. Von 1953 bis 1962 war Martin Benrath am DÃŧsseldorfer Schauspielhaus engagiert und gehÃļrte anschlieÃend Ãŧber 19 Jahre dem Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels an.
Seine grÃļÃten Erfolge hatte er in Inszenierungen von Lietzau, u.a. in "KÃļnig Lear". 1986 feierte der Schauspieler die Premiere seines Thomas Mann-Abends "FÃŧlle des Wohllauts", mit dem er viele Tourneen unternahm.
Martin Benrath verkÃļrperte groÃe Rollen an den deutschsprachigen BÃŧhnen, u. a. den "Julius Caesar" an den Salzburger Festspielen unter der Regie von Peter Stein. Neben vielen anderen hochkarätigen Produktionen fÃŧr Film und Fernsehen war er 1991 in Helmut Dietls "Schtonk" und 1997 in "Der Campus" unter der Regie von SÃļnke Wortmann zu sehen. Zuletzt spielte Martin Benrath 1999 in dem Mehrteiler "Zwei Asse und ein KÃļnig". Am Tag der Erstausstrahlung dieses Dreiteilers, im Januar 2000, verstarb der Schauspieler.
FÃŧr den HÃļrverlag spricht er den Erzähler in J.R.R. Tolkiens "Der Hobbit".
Minetti erhielt u.a. das 'GroÃe Bundesverdienstkreuz' und den 'Bambi'-Filmpreis.
FÃŧr den HÃļrverlag ist er auÃerdem in "Die gÃļttliche KomÃļdie" von Dante und in Franz Kafkas "Die Verwandlung" zu hÃļren.
Horst Bollmann, Jahrgang 1925, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Folkwangschule in Essen und bei Herma Clement in Berlin. Von 1959 bis 1987 war er Mitglied des Ensembles an den Staatlichen SchauspielbÃŧhnen Berlin. In den letzten Jahren war Horst Bollmann vor allem in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Er erhielt unter anderem den 'Preis der deutschen Theaterkritik' und den 'Deutschen Schallplattenpreis'.
Martin Benrath (1926 - 2000) erhielt Schauspielunterricht bei Maria Loya in Berlin, bevor er von 1947 bis 1950 sein erstes Engagement am Berliner Theater am Schiffbauerdamm antrat. Danach spielte er am Berliner Hebbel-Theater und am Theater am KurfÃŧrstendamm. Von 1953 bis 1962 war Martin Benrath am DÃŧsseldorfer Schauspielhaus engagiert und gehÃļrte anschlieÃend Ãŧber 19 Jahre dem Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels an.
Seine grÃļÃten Erfolge hatte er in Inszenierungen von Lietzau, u.a. in "KÃļnig Lear". 1986 feierte der Schauspieler die Premiere seines Thomas Mann-Abends "FÃŧlle des Wohllauts", mit dem er viele Tourneen unternahm.
Martin Benrath verkÃļrperte groÃe Rollen an den deutschsprachigen BÃŧhnen, u. a. den "Julius Caesar" an den Salzburger Festspielen unter der Regie von Peter Stein. Neben vielen anderen hochkarätigen Produktionen fÃŧr Film und Fernsehen war er 1991 in Helmut Dietls "Schtonk" und 1997 in "Der Campus" unter der Regie von SÃļnke Wortmann zu sehen. Zuletzt spielte Martin Benrath 1999 in dem Mehrteiler "Zwei Asse und ein KÃļnig". Am Tag der Erstausstrahlung dieses Dreiteilers, im Januar 2000, verstarb der Schauspieler.
FÃŧr den HÃļrverlag spricht er den Erzähler in J.R.R. Tolkiens "Der Hobbit".
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