Die Verwirrungen des ZÃļglings TÃļrleß

¡ der HÃļrverlag ¡ ā¨ĩā¨žā¨šā¨•: Ulrich Tukur
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Er hielt es fÃŧr Heimweh, doch war es die erste Verliebtheit. TÃļrleß, InternatszÃļgling zur Zeit der K.u.K. Monarchie, fÃŧhlt sich zu seinem MitschÃŧler Basini hingezogen. Dieser wird wegen eines kleinen Diebstahls von zwei Kameraden gequält und TÃļrleß beteiligt sich an den sadistischen Spielen. Nicht lange und TÃļrleß wird zum Opfer...

Ulrich Tukur gelingt es, das Lastende und Gespaltene im Wesen TÃļrleß´ zu intensivieren. Meisterhaft veranschaulicht er die Musilsche Psychologie, die nichts von ihrer Aktualität verloren hat.

(Laufzeit: 5h 50)

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Robert Musil (1880 - 1942), Ãļsterreichischer Schriftsteller. Ausbildung beim Militär, Ingenieursstudium, Studium der Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik. Bibliothekar an der TH Wien, Redakteur der Neuen Rundschau in Berlin. 1914-1918 Ãļsterreichisch-ungarischer Reserveoffizier an der italienisch-serbischen Front, 1931-1933 in Berlin. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten kehrt Musil nach Wien zurÃŧck. 1938 Emigration Ãŧber ZÃŧrich nach Genf. Er arbeitet ohne Aussicht auf Publikation, immer mehr vereinsamend und trotz gesundheitlicher Probleme bis zu seinem Tod am Mann ohne Eigenschaften. Er muss alle zwei bis drei Monate um die Verlängerung seiner Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz ansuchen und wartet vergeblich auf die Erlaubnis zur Einreise in die USA. Finanziell unterstÃŧtzt wird er in diesen Jahren von Schweizer Hilfsorganisationen, einem ZÃŧricher Pfarrer und einem amerikanischen Ehepaar. Sämtliche Werke Musils werden in die Jahresliste 1941 des schändlichen und unerwÃŧnschten Schrifttums aufgenommen. Mitte Januar 1942 äußert Musil den Wunsch, den Mann ohne Eigenschaften "irgendwie abzuschließen". Musil stirbt am 15. April 1942 in Genf an Gehirnschlag. Martha Musil verstreut später seine Asche in einem Wald nahe Genf.Weitere Werke: Roman Die Verwirrung des ZÃļglings TÃļrless (1906), Schauspiel Die Schwärmer (1921), Posse Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer (1923), Novellenzyklus Drei Frauen (1924), Essay- und Erzählband Nachlass zu Lebzeiten (1935).

Ulrich Tukur, geboren 1957, absolvierte sein Abitur in Hannover und die Highschool in Boston. Er studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in TÃŧbingen und arbeitete nebenbei als Pianist, Akkordeonspieler und KnÃļdeltenor. 1980 - 83 war er an der Hochschule fÃŧr Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Sein FilmdebÃŧt gab Ulrich Tukur in 'Die weiße Rose', verschiedene Theaterinszenierungen mit Peter Zadek folgten. Ab 1985 war er Protagonist am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, 1990 verÃļffentlichte er seine erste Schallplatte bei Sony, kurz darauf feierte er mit seiner ersten Eigenproduktion Premiere: 'Blaubarts Orchester', eine MÃļrder-Revue am Schmidts Tivoli Theater in Hamburg. 1995 war er mit dem Regisseur Ulrich Waller kÃŧnstlerischer Leiter der Hamburger Kammerspiele und grÃŧndete die Tanzkapelle 'Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys', mit der er 1998 die Schallplatte 'Meine Sehnsucht ist die Strandbar' (Universal) produzierte und diverse Tourneen machte. 1999 spielte er den 'Jedermann' bei den Salzburger Festspielen. Im Kino war er zuletzt in 'Der Stellvertreter' und in 'Solaris' an der Seite von George Clooney zu sehen.

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