Was ist ein komparativer Vorteil?
Der komparative Vorteil in einem Wirtschaftsmodell ist der Vorteil gegenüber anderen bei der Herstellung eines bestimmten Gutes. Ein Gut kann zu niedrigeren relativen Opportunitätskosten oder zum Autarkiepreis produziert werden, d. h. zu niedrigeren relativen Grenzkosten vor dem Handel. Der komparative Vorteil beschreibt die wirtschaftliche Realität der Arbeitsgewinne aus dem Handel für Einzelpersonen, Unternehmen oder Nationen, die sich aus Unterschieden in ihrer Faktorausstattung oder dem technologischen Fortschritt ergeben.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Komparativer Vorteil
Kapitel 2: David Ricardo
Kapitel 3: Arbeitswerttheorie
Kapitel 4: Internationalisierung
Kapitel 5: Klassische Ökonomie
Kapitel 6: Satz von Stolper?Samuelson
Kapitel 7: Balassa?Samuelson-Effekt
Kapitel 8: Über die Prinzipien der politischen Ökonomie und Besteuerung
Kapitel 9: Absoluter Vorteil
Kapitel 10: Heckscher? Ohlin-Modell
Kapitel 11: Neue Handelstheorie
Kapitel 12: Wirtschaftsintegration
Kapitel 13: Leontief-Paradoxon
Kapitel 14: Intra -Industriehandel
Kapitel 15: Gravitationsmodell des Handels
Kapitel 16: Aufgedeckter komparativer Vorteil
Kapitel 17: Ricardianische Ökonomie
Kapitel 18: Luigi Pasinetti
Kapitel 19: Robinson Crusoe-Wirtschaft
Kapitel 20: Internationale Handelstheorie
Kapitel 21: Ricardo?Viner-Modell
(II) Beantwortung der häufigsten öffentlichen Fragen zum komparativen Vorteil.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Nutzung des komparativen Vorteils in vielen Bereichen.
Wer dieses Buch ist für
Berufstätige, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über Grundkenntnisse oder Informationen hinausgehen möchten, um sich einen komparativen Vorteil zu verschaffen.