Geiles Treiben in der Rehaklinik Ute war froh, endlich der Eintรถnigkeit ihrer Ehe fรผr drei Wochen entfliehen zu kรถnnen. Deshalb hatte sie, obwohl sie mit ihren Mitte Vierzig noch keine wirklichen gesundheitlichen Wehwehchen plagten, sofort zugestimmt, als ihr Arzt ihr einen Kuraufenthalt in Aussicht gestellt hatte. Wahrscheinlich hatte der nette Doktor bemerkt, dass sie in ihrem Leben unzufrieden, unglรผcklich und unbefriedigt war und ihr deshalb die Zeit in der Rehaklinik bewilligt. Doch was der Grund war fรผr den unerwarteten "Urlaub", war ihr letztendlich vรถllig egal. Hauptsache, sie konnte einmal ein Weilchen ganz sie selbst sein, ihren mittlerweile langweilig gewordenen Ehemann Herbert vergessen und die Seele baumeln lassen. Da sie sich fรผr manche Therapien garantiert bis auf die Unterwรคsche ausziehen mรผssen wรผrde, hatte sie sich ein paar schicke Dessous besorgt. Vielleicht waren sie ein wenig zu sexy fรผr eine Reha, immerhin bestanden die meisten aus hauchdรผnnem schwarzem oder rotem Stoff mit Spitzenapplikationen, die mehr zeigten als sie verhรผllten. Doch Ute musste grinsen beim Gedanken, dass sie eventuell einem der Therapeuten einen Steifen besorgen wรผrde. Immerhin hatte sie eine tolle Figur, mit groรen, festen Brรผsten, einem weiblichen Becken und einem flachen Bauch. "Wรคre doch eine Schande, wenn ich diesen nicht angemessen prรคsentieren wรผrde", dachte sie, als sie die schicken Dessous vor dem Spiegel anprobierte und sie dann heimlich in ihren Koffer packte. "Wenn Herbert wรผsste...", fรผgte sie noch hinzu und schloss mit einem breiten Lรคcheln ihre Tasche. Und wenn sie ehrlich war, kribbelte ihre Muschi ein wenig beim Gedanken, dem einen oder anderen Masseur den Kopf zu verdrehen. So hemmungslos geil kรถnnen nur Studenten sein!