Butz Falätscher hält sich für den Nachfahren einer unehelichen Tochter aus dem Adelsgeschlechtnder Manesse, worauf er sehr stolz ist. Seinem Selbstverständnis nach ist er auserwählt vom Schicksal etwas ganz Besonderes zu sein bzw. etwas ganz Großes zu vollbringen. Er schließtnsich diversen Heeren an und wird gewissermaßen als Hampelmann vom Dienst mitgeschleift.nBeleidigt kehrt Butz der Armee den Rücken und nach Zürich zurück, heiratet unterwegs noch schnell die erstbeste Frau, die ihm über den Weg läuft und besetzt schließlich eine verlassene Burg.nSeine offensichtliche Lächerlichkeit wird von den regionalen Adelsleuten in Form dessennAnwesenheit bei verschieden Anlässen toleriert, da erscheint ein tatsächlicher Nachfahre aus dem Geschlecht der Manesse.