Liebesschmarrn und Erdbeerblues

¡ der HÃļrverlag ¡ ā¨ĩā¨žā¨šā¨•: Rosalie (Lehmann) Thomass
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„I hob mi fei SAKRISCH in di VALIABT.“

Michi ist ihr Traummann – bis er „Ich liebe dich“ zu ihr sagt. Genauer gesagt: „I hob mi fei sakrisch in di valiabt“. Lene rennt kopflos davon und kommt zu dem Schluss: Auf Bayerisch gibt es Liebe nicht! Diese Theorie schlägt im niederbayerischen Passau hohe Wellen und beschert Lene mehrere Männer, die ihr das Gegenteil beweisen wollen. Da ist Karl Huber, der Sprachwissenschaftler, der die bayerische Kultur durch diesen „Schmarrn“ gefährdet sieht. Ernesto, der Spanier, der so schÃļn „Te amo“ sagen kann. Und immer noch oder schon wieder Michi, der zu ihr zurÃŧck will. Doch was will Lene?

Von Rosalie Thomass hochdeutsch gelesen, aber mit viel bayerischem Charme gespickt!

(Laufzeit: 4h 41)

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Angelika Schwarzhuber lebt mit ihrer Familie in einer kleinen Stadt an der Donau. Sie arbeitet auch als erfolgreiche Drehbuchautorin fÃŧr Kino und TV und wurde fÃŧr das Drama ÂģEine unerhÃļrte FrauÂĢ unter anderem mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Zum Schreiben lebt sie gern auf dem Land, träumt aber davon, irgendwann einmal die ganze Welt zu bereisen.

Rosalie Thomass, geboren 1987 in MÃŧnchen, sammelte ihre ersten BÃŧhnenerfahrungen am MÃŧnchner Volkstheater. Bis 2005 war sie Mitglied der Jugendtheatergruppe der MÃŧnchner Kammerspiele. Erstmals einem breiteren Publikum bekannt wurde Rosalie Thomass 2005 in Dominik Grafs ÂģPolizeiruf 110 – Er sollte totÂĢ, fÃŧr den sie u. a. den Bayerischen und den Deutschen Fernsehpreis als Beste Nachwuchsdarstellerin erhielt. Es folgten weitere Rollen in den Kinofilmen ÂģEine ganz heiße NummerÂĢ, ÂģBeste ZeitÂĢ, ÂģBeste GegendÂĢ und ÂģBeste ChanceÂĢ. FÃŧr den HÃļrverlag hat sie u. a. Âģ2084 – Noras WeltÂĢ von Jostein Gaarder eingelesen und spricht die Hauptrolle der Elena in den BR-HÃļrspielen der ÂģNeapolitanischen SagaÂĢ nach den Romanen von Elena Ferrante.

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