Mancher gibt sich viele Müh'nMit dem lieben Federvieh;nEinesteils der Eier wegen,nWelche diese Vögel legen;nZweitens: Weil man dann und wannnEinen Braten essen kann;nDrittens aber nimmt man auchnIhre Federn zum GebrauchnIn die Kissen und die Pfühle,nDenn man liegt nicht gerne kühle.nnInhalt: Einleitung - Streich 1-7 - Schluss
Beletristika i književnost