Es war im Frühjahr 1782. Die ersten Monate des Jahres waren für mich zu einer Zeit dernVerzweiflung geworden. Ich hatte meinen Schwur nicht erfüllen und Franziska finden können undnlitt deshalb furchtbare Qualen.nUm der Enge meiner Kammer zu entfliehen, begleitete ich meinen Freund Amadeus auf den Auhofnnahe des Lainzer Thiergartens. Der Kaiser selbst hatte ihn dort einbestellt, um von ihm über dienArbeit an seinem Singspiel informiert zu werden. Doch dann entdeckten wir einen Toten im Wald,nder dort seltsame Rituale begangen hatte. Allem Anschein nach hatte der Mann Freikugeln gegossennund einen Dämon beschworen. Und Amadeus ahnte sogleich, wer das Ziel der Kugeln werdennsollte: der Kaiser höchstselbst...
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