Glaube: Worte Und Taten

Das folgende kurze Buch erörtert, wie wichtig es ist, den eigenen Glaubensanspruch durch Taten zu untermauern. Diese Erörterung basiert auf Kapitel 2 Al Baqarah, Verse 130-134 des Heiligen Quran:

„Und wer könnte sich der Religion Abrahams widersetzen, außer dem, der sich zum Narren macht? Und Wir hatten ihn in dieser Welt erwählt, und im Jenseits wird er wahrlich zu den Rechtschaffenen gehören. Als sein Herr zu ihm sagte: „Unterwerfe dich!“, sagte er: „Ich habe mich dem Herrn der Welten ergeben.“ Und Abraham belehrte seine Söhne und Jakob: „O meine Söhne, Allah hat euch diese Religion erwählt; sterbt also nicht, außer während ihr Muslime seid.“ Oder wart ihr Zeugen, als der Tod Jakob nahe kam, als er zu seinen Söhnen sagte: „Was werdet ihr nach mir anbeten?“ Sie sagten: „Wir werden euren Gott anbeten und den Gott eurer Väter, Abraham, Ismael und Eesak – einen einzigen Gott. Und wir sind ihm ergeben.“ Das war ein Volk, das gestorben ist. Es wird bekommen, was es verdient hat, und euch wird bekommen, was ihr verdient habt. Und ihr werdet nicht gefragt werden, was sie zu tun pflegten.“

Die Umsetzung der besprochenen Lektionen wird einem Muslim dabei helfen, positive Eigenschaften anzunehmen. Die Annahme positiver Eigenschaften führt zu innerem und körperlichem Frieden.