Spieltheorie: Strategische Entscheidungsfindung in politischen Arenen

One Billion Knowledgeable · Kulandiswa nge-AI ngu-Gabriel (kusukela ku-Google)
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6 ihora 50 iminithi
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Kufanelekile
Ilandiswa yi-AI
Izilinganiso nezibuyekezo aziqinisekisiwe  Funda Kabanzi
Ufuna isampula elingu-30 iminithi? Lalela noma kunini, nanoma ungaxhunyiwe ku-inthanethi. 
Engeza

Mayelana nale audiobook

Erkunden Sie die Komplexität politischer Strategien mit „Spieltheorie“, einem zentralen Band der Reihe „Politikwissenschaft“. Dieses Buch befasst sich damit, wie mathematische Modelle die Dynamik von Konflikten und Kooperation zwischen rationalen Akteuren aufdecken.


Kapitelübersicht:


1. Spieltheorie – Grundlagen strategischer Entscheidungsfindung.


2. Nash-Gleichgewicht – Stabile Strategien gegen Aktionen des Gegners.


3. Evolutionär stabile Strategie – Strategien, die Invasionen in Populationen widerstehen.


4. Chicken (Spiel) – Abwägung von Risiko und Ertrag bei strategischen Interaktionen.


5. Koordinationsspiel – Erzielung gegenseitiger Vorteile durch strategische Ausrichtung.


6. Tausendfüßlerspiel – Vertrauen und Verrat bei sequenzieller Entscheidungsfindung.


7. Strategie (Spieltheorie) – Taktiken für optimale Ergebnisse.


8. Nicht-kooperative Spieltheorie – Unabhängige strategische Entscheidungen ohne verbindliche Vereinbarungen.


9. Rückwärtsinduktion – Rückwärtsdenken für optimale Strategien.


10. Symmetrisches Spiel – Strategien in Spielen mit identischen Sets.


11. Folk Theorem – Strategieentwicklung in wiederholten Spielen.


12. Korreliertes Gleichgewicht – Optimale Ergebnisse mit korrelierten Strategien.


13. Ergebnis (Spieltheorie) – Mögliche Ergebnisse strategischer Interaktionen.


14. Teilspielperfektes Gleichgewicht – Optimale Strategien in jeder Entscheidungsphase.


15. Quantales Reaktionsgleichgewicht – Probabilistischer Ansatz zum Gleichgewicht.


16. Epsilon-Gleichgewicht – Nahezu-Gleichgewicht in unvollkommenen Informationskontexten.


17. Kooperatives Verhandeln – Verhandlungsstrategien zum gegenseitigen Nutzen.


18. Jean-François Mertens – Beiträge des einflussreichen Spieltheoretikers.


19. Mertens-stabiles Gleichgewicht – Stabile Ergebnisse in strategischen Szenarien.


20. M-Gleichgewicht – Mehrere Gleichgewichte und strategische Vielfalt.


21. Berge Equilibrium – Spielgleichgewichte in der Extensivform.


„Spieltheorie“ verbessert das Verständnis strategischer Entscheidungsfindung und bietet praktische Einblicke für Profis und Enthusiasten gleichermaßen.

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Amasmathifoni namathebulethi
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