Utopia 4 – Mission Weltherrschaft (Utopia)

· Utopia āŠŠāŦāŠļāŦāŠĪāŠ• 4 · Pandoras Play · Marvin Kopp, Matthias Kupfer, Werner Wilkening, Tatjana Riedl, Michael Gerdes, Joachim Zons, Klaus Wolf, Dennis Prasetyo, Birgit Arnold, Sven KlÃĪschen, Aiga Kornemann, Stefanie Preis, Pavlos Efremidis, Claus Vester, Susann Faulhaber, Tim Daniel Drexler, Martin Schwindt, Klaus Brandhorst, Sara Al Zihairi, Inger Kurowiak, Cornelia Weidmann, Philip Wolf, Fabian Wittkowski, Bine Schmidt, Matthias Ubert, Christian von der Gathen, Gerhard Acktun, Rainer Denk, Djami Brauer āŠ…āŠĻāŦ‡ Ferenc Husta āŠĶāŦāŠĩāŠūāŠ°āŠū āŠĩāŠ°āŦāŠĢāŠĻ āŠ•āŠ°āŦ‡āŠē
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Diesen sogenannten Gesetzesvertretern wÞrde ich nicht einmal eine selbstgebaute Steinschleuder anvertrauen. Chris Mertens, direkter Nachkomme von Dr. Klaus Mertens, steht 70 Jahre nach GrÞndung des Inselstaats Utopia vor einer folgenschweren Aufgabe. Die Erde, ausgebeutet durch rÞcksichtslose Großkonzerne, die von korrupten Regierungschefs gedeckt werden, steht kurz vor dem Ãķkologischen und sozialen Kollaps. Nur mit Hilfe eines Þberraschenden globalen Putsches und einer vÃķlligen Machtverschiebung kÃķnnte die Menschheit noch gerettet werden. Nichts anderes plant Chris Mertens. Das kann er jedoch nur mit der UnterstÞtzung vieler Begabter und weiterer VerbÞndeter erreichen. Doch selbst nachdem bereits alles gewonnen scheint, geben seine Gegner nicht auf und schrecken auch vor EntfÞhrung und Massenmord nicht zurÞck. Wird es Utopia gelingen, die Welt in einen besseren Ort zu verwandeln oder ist die Menschheit endgÞltig dem Untergang geweiht?

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Hallo, mein Name ist Marcus Meisenberg und ich schreibe HÃķrspiele. Warum mache ich das und wie ist es eigentlich dazu gekommen? Da ich hauptberuflich in einem sehr technischen Umfeld arbeite, entstand sehr bald der Wunsch nach einem kreativen Ausgleich. In der VHS Krefeld begann ich irgendwann Kurse fÞr "Creative Writing" zu besuchen. Zur selben Zeit mauserte sich einer meiner besten Freunde aus Kindertagen vom HÃķrspielsammler zum HÃķrspielautor. Die Rede ist von Andreas Masuth. Irgendwie hat mich das Thema auch angesprochen, wenngleich auch unter anderen Vorzeichen. WÃĪhrend er fÞr Erwachsene schreibt, habe ich mir Kinder als meine Zielgruppe ausgesucht. Denn HÃķrspiele fÞr Kinder sind heutzutage fast ausschließlich Filmadaptionen oder die gefÞhlt 1000ste Folge von "Die drei Fragezeichen", "TKKG", "TÃķrÃķÃķÃķÃķ" und "Hex Hex". Ich wollte dem etwas Neues entgegensetzen. Wieder pures Kopfkino fÞr Kinder – so wie in meinen eigenen Kindertagen, als man sich von Commander Perkins, Pumuckl und Hui Buh nur vom Kassetten- oder Schallplattencover ein Bild machen konnte. Die Frage war nur "Aber was?". Eines Abends zappte ich gelangweilt durch die TV-Sender, und blieb plÃķtzlich bei der Wiederholung einer alten Folge von "Mit Schirm, Charme und Melone" hÃĪngen. Da machte es Klick. Obwohl die Hauptperson John Steed kein Adeliger war, hatte er doch als stilvoller Brite eine gewisse aristokratische Ausstrahlung. Er wurde zu meinem Vorbild fÞr den sehr viel jÞngeren Graf Degen Adelbert von Giselher (Spitzname: Daggi). Doch John Steed hatte ja auch immer eine Partnerin. Unter anderem die besonders beliebte Emma Peel. Sie wurde zur Schablone fÞr Susanne Timmendorf (Susi). Der Dritte im Bunde sollte so normal sein, wie es Daggi eben nicht war. So entstand Max. Das war also meine Idee und der Beginn meiner ersten niedergeschriebenen HÃķrspiele. Doch schreiben kann man viel. Die Herausforderung liegt darin, auch einen interessierten Verlag zu finden. Und das war gar nicht so einfach. Und als dann endlich einer gefunden war (Pandoras Play – vielen Dank an Katja Behnke und Klaus Brandhorst), kam doch erst einmal alles anders als gedacht. Denn obwohl die HÃķrspiele Þber Daggi und seine Freunde schon lange fertig waren, werden sie erst als zweite HÃķrspielreihe erscheinen. ZunÃĪchst wird meine fantastische Reihe "Utopia" fÞr Erwachsene verÃķffentlicht, die ich mit ebenso viel Herzblut geschrieben habe. PS: Da diese Frage immer gestellt wird: Nein, als HÃķrspielautor wird man nicht reich. Davon kann man nicht leben. Hauptberuflich bin ich in der IT-Branche tÃĪtig.

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