Was sind vergleichende Wirtschaftssysteme?
Die Unterdisziplin der Wirtschaftswissenschaften, bekannt als Vergleichende Wirtschaftssysteme, befasst sich mit der vergleichenden Untersuchung verschiedener systemischer AnsĂ€tze zur Wirtschaftsorganisation. Zu diesen AnsĂ€tzen zĂ€hlen unter anderem Kapitalismus, Sozialismus, Feudalismus und die gemischte Wirtschaft. Es ist allgemein anerkannt, dass der Ăkonom Calvin Bryce Hoover der Initiator der GrĂŒndung war. Vor 1989 befasste sich die vergleichende Wirtschaftswissenschaft hauptsĂ€chlich mit der Analyse vergleichender Wirtschaftssysteme. Nach diesem Jahr verlagerte sich der Schwerpunkt des Fachgebiets jedoch in erheblichem MaĂe auf den Vergleich der wirtschaftlichen Auswirkungen der Ăbergangserfahrung vom Sozialismus zum Kapitalismus. Der Bereich der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit dem Erwerb von Wissen ĂŒber die Produktion, den Konsum und die Ăbertragung von Reichtum befasst, umfasst diese Disziplin als eines seiner Untergebiete. Das Wirtschaftssystem basiert ursprĂŒnglich auf den kollektiven WĂŒnschen der Bevölkerung sowie den verfĂŒgbaren Ressourcen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist eine MessgröĂe, mit der sich die LeistungsfĂ€higkeit des Wirtschaftssystems bewerten lĂ€sst; Genauer gesagt wĂŒrde es einen Hinweis auf die Wachstumsrate des Landes liefern. Es ist auch möglich, zu normativen Urteilen zu gelangen, indem beispielsweise Fragen gestellt werden, ob eine Ungleichheit in der Vermögens- und Einkommensverteilung besteht und ob soziale Gerechtigkeit herrscht. Theoretiker versuchen regelmĂ€Ăig, sowohl die positiven als auch die normativen Merkmale des Wirtschaftssystems im Allgemeinen zu analysieren. Um dies zu erreichen, treffen sie Annahmen ĂŒber die Spielregeln, die das Streben nach Nutzen regeln. Wenn das Wirtschaftssystem eines Landes entweder ein perfektes Planungswirtschaftssystem oder ein perfektes Wettbewerbswirtschaftssystem ist, ist es relativ einfach, die Ergebnisse des staatlichen Wirtschaftssystems vorherzusagen. Im Umgang mit Wirtschaftssystemen dieser Art ist es nicht schwer, eine politische Richtung vorzugeben.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu folgenden Themen:
Kapitel 1: Vergleichende Wirtschaftssysteme
Kapitel 2: Kapitalismus
Kapitel 3: Freier Markt
Kapitel 4 : Antikapitalismus
Kapitel 5: Marktwirtschaft
Kapitel 6: Gemischte Wirtschaft
Kapitel 7: Demokratischer Kapitalismus
Kapitel 8: Wirtschaftssystem
Kapitel 9: Kritik am Sozialismus
Kapitel 10: Kritik am Kapitalismus
Kapitel 11: Lange-Modell
Kapitel 12: Wirtschaftsplanung
Kapitel 13: Wirtschaftsideologie
Kapitel 14: Calvin B. Hoover
Kapitel 15: Umverteilung von Einkommen und Vermögen
Kapitel 16: Soziale Dividende
Kapitel 17: Produktion zur Nutzung
Kapitel 18: Soziales Eigentum
Kapitel 19: Sozialistische Ăkonomie
Kapitel 20: Vertragstheorie
Kapitel 21: AutoritÀrer Kapitalismus
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zu vergleichenden Wirtschaftssystemen.
(III) Beispiele aus der Praxis fĂŒr die Verwendung vergleichender Wirtschaftssysteme in vielen Bereichen.
(IV) Umfangreiches Glossar mit ĂŒber 1200 Begriffen, um ein umfassendes VerstĂ€ndnis vergleichender Wirtschaftssysteme zu vermitteln. (Nur E-Book).
Wer profitiert?
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die ĂŒber das Grundwissen hinausgehen möchten Informationen fĂŒr jede Art vergleichender Wirtschaftssysteme.
Fouad Sabry ist ehemaliger regionaler Leiter der GeschĂ€ftsentwicklung fĂÂŒr Anwendungen bei HP in SĂÂŒdeuropa, dem Nahen Osten und Afrika (SEMEA). Fouad hat seinen B.Sc. of Computer Systems and Automatic Control im Jahr 1996, duale Master-AbschlĂÂŒsse von der University of Melbourne (UoM) in Australien, Master of Business Administration (MBA) im Jahr 2008 und Master of Management in Information Technology (MMIT) im Jahr 2010.
Fouad verfĂÂŒgt ĂÂŒber mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Informationstechnologie und Telekommunikation und arbeitete in lokalen, regionalen und internationalen Unternehmen wie Vodafone und IBM in der Region Naher Osten und Afrika (MEA). Fouad kam 2013 zu HP Middle East (ME) mit Sitz in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate (VAE) und half beim Aufbau des SoftwaregeschĂ€fts in Dutzenden von MĂ€rkten in den Regionen SĂÂŒdeuropa, Naher Osten und Afrika (SEMEA). Derzeit ist Fouad ein Unternehmer, Autor, Zukunftsforscher, der sich auf neue Technologien und Branchenlösungen konzentriert und GrĂÂŒnder der One Billion Knowledge (1BK)-Initiative ist.