Wer sich mit Geld und Banken in der Zeit des späten Kaiserreiches und der Weimarer Republik beschäftigt, stÃļÃt unweigerlich auf den Namen Alfred Lansburgh alias Argentarius (1872-1937) und seine Zeitschrift "Die Bank", die von 1908 bis 1943 erschien. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte Lansburgh im Januar 1950 "in Sachen des Geldes vielleicht einen der klÃŧgsten Menschen, die in Deutschland je gelebt und gearbeitet haben." Noch heute wird er regelmäÃig in finanzwirtschaftlichen Publikationen Ãŧber diese Zeit zitiert und seine bekannteste Schrift "Vom Gelde" erfährt immer wieder Neuauflagen. Entdecken Sie "Argentarius - Vom Gelde", ein zeitloses Meisterwerk, das vor Ãŧber 100 Jahren verfasst wurde und dennoch so aktuell wie nie zuvor ist. In einer Sammlung von Briefen an seinen Sohn erklärt der Autor die Grundlagen unseres Geldsystems auf faszinierende und unterhaltsame Weise. Von den einfachsten Formen des Tauschens bis hin zu komplexen Konzepten wie dem Geldmarkt, der Rolle der Notenbanken und den Auswirkungen der Inflation - "Vom Gelde" bietet einen einzigartigen Einblick in die Welt des Geldes. Tauchen Sie ein in diese zeitlose Abhandlung und gewinnen Sie ein tieferes Verständnis fÃŧr die Mechanismen, die unsere Wirtschaft antreiben oder zum Erlahmen bringen. Ein unverzichtbares Werk fÃŧr jeden, der die Geheimnisse des Geldes verstehen mÃļchte.