Eine kluge Betrachtung der Welt, in der es neben Hegel, Schelling und Wittgenstein auch um die Existenz von EinhΓΆrnern auf der RΓΌckseite des Mondes sowie um die Simpsons und Lars von Trier geht. Markus Gabriel, Deutschlands jΓΌngster Philosophieprofessor, widmet sich den schwindelerregend groΓen Fragen der Menschheit. Dass es die Welt nicht gibt, ist eine alte Weisheit, die aber noch immer niemand richtig verstanden hat. Denn meistens wird daraus geschlossen, dass es dann eben gar nichts gibt. Mit Freude an geistreichen Gedankenspielen, Sprachwitz und Mut zur Provokation legt Gabriel dar, dass es zwar nichts gibt, was es nicht gibt - die Welt aber unvollstΓ€ndig ist. Weobei eine gute Prise Humor durchaus dabei hilft, sich mit den AbgrΓΌnden des menschlichen Seins auseinanderzusetzen.