Fünf Flotten belauern sich beim Sternenrad – Krieger und Spione streiten für Arkon Mehr als 3000 Jahre in der Zukunft: Längst verstehen sich die Menschen als Terraner, die ihre Erde und das Sonnensystem hinter sich gelassen haben. In der Unendlichkeit des Alls treffen sie auf Außerirdische aller Art. Ihre Nachkommen haben Tausende Welten besiedelt, zahlreiche Raumschiffe fliegen bis zu den entlegensten Sternen. Perry Rhodan ist der Mensch, der von Anfang an mit den Erdbewohnern ins All vorgestoßen ist. Nun steht er vor seiner vielleicht größten Herausforderung: Er wurde vorwärts durch die Zeit katapultiert und findet sich in einem Umfeld, das nicht nur Terra vergessen zu haben scheint, sondern in dem eine sogenannte Datensintflut fast alle historischen Dokumente entwertet hat. Nachdem er in der fernen Galaxis Ancaisin einen Weg fand, die sogenannte Zerozone zu betreten, konnte er diese durchreisen und erreichte ein Zwillingsuniversum, das mit seinem heimischen das sogenannte Dyoversum bildet. In jener Hälfte des Dyoversums findet er tatsächlich Terra wieder – und viele Sonnen und Planeten, die er kennt. Die Staubfürsten erweisen sich schließlich sogar als Verbündete – zumindest für den Moment, und eine Rückkehr der Erde rückt endlich in greifbare Nähe. In der Milchstraße dreht sich dagegen alles um die Bleisphäre, die das Arkonsystem umgibt: Cairaner, Ladhonen, Naats und Arkoniden versuchen, sie für sich zu vereinnahmen. Atlan ersinnt einen Plan und wagt EIN KALKULIERTES RISIKO ...
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