Was ist gegenseitige zugesicherte Zerstörung?
Die gegenseitige zugesicherte Zerstörung (MAD) ist eine Doktrin der Militärstrategie und der nationalen Sicherheitspolitik, die davon ausgeht, dass ein großangelegter Einsatz von Atomwaffen durch einen Angreifer gegen einen nuklear bewaffneten Verteidiger mit Zweitschlagsfähigkeiten zur völligen Vernichtung sowohl des Angreifers als auch des Verteidigers führen würde. Sie basiert auf der Theorie der rationalen Abschreckung, die besagt, dass die Drohung, starke Waffen gegen den Feind einzusetzen, den Feind davon abhält, diese Waffen auch einzusetzen. Bei dieser Strategie handelt es sich um eine Form des Nash-Gleichgewichts, bei dem nach der Bewaffnung keine der beiden Seiten einen Anreiz hat, einen Konflikt zu beginnen oder abzurüsten.
Ihr Nutzen
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Gegenseitige zugesicherte Zerstörung
Kapitel 2: Vertrag über die Bekämpfung ballistischer Raketen
Kapitel 3: Strategische Verteidigungsinitiative
Kapitel 4: Erstschlag (nukleare Strategie)
Kapitel 5: Minimale Abschreckung
Kapitel 6: Nukleare Strategie
Kapitel 7: Auswahl des Ziels für die Nutzung nuklearer Waffen
Kapitel 8: Tödlich
Kapitel 9: Nukleares Wettrüsten
Kapitel 10: Massive Vergeltung
(II) Beantwortung der wichtigsten Fragen der Öffentlichkeit zur gegenseitigen zugesicherten Zerstörung.
Für wen sich dieses Buch eignet
Fachleute, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Bastler und alle, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen zu jeder Art der gegenseitig zugesicherten Zerstörung hinausgehen möchten.