Der einzige Roman des berühmten Lyrikers Rilke: In 71 fragmentarischen Tagebuchaufzeichnungen des fiktiven dänischen Adligen Malte Laurids Brigge, der nach Paris kommt, um Dichter zu werden, skizziert Rilke ein lebhaftes Bild der französischen Hauptstadt am Anfang des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen neben der Modernität der Großstadt noch Themen wie Angst, Liebe und Sprache im Vordergrund.