Und der Junge aus den Elendsvierteln von Quur erzählt. Er erzählt von seinem Leben als Dieb, von seinem blinden Vater und davon, wie ihn ein Prinz für seinen verloren geglaubten Sohn hielt. Er erzählt wie er am Sklavenmarkt verkauft wurde und warum er jetzt in einer düsteren Gefängniszelle sitzt, bewacht von einem Ungeheuer, das zum Plaudern aufgelegten ist. Vielleicht gehört Kihrin ja gar nicht zu den Helden, von denen die alten Lieder erzählen. Vielleicht ist er auch nicht dazu bestimmt, die Welt zu retten..., sondern sie zu vernichten.