Zur Bedeutung der Namenkunde für die Romanistik: Romanistisches Kolloquium XXII

Das erweiterte Appositiv

Schriftliches Argumentieren in der Fremdsprache: Eine explorativ-interpretative Untersuchung von Interimstexten chinesischer Deutschlerner

Emergenz als Phänomen der Semantik am Beispiel des Metaphernverstehens: Emergente konzeptuelle Merkmale an der Schnittstelle von Semantik und Pragmatik

Europäischer Strukturalismus in der spanischen Grammatikographie

Semantik und Grammatik im Kopf: Ein Forschungsüberblick

Gebrauchsdeterminanten der progressiven Verbalperiphrase stare + gerundio

Diskursmarker, Konnektoren, Modalwörter: Marqueurs de discours, connecteurs, adverbes modaux et particules modales

Die romanischen Sprachen als Wissenschaftssprachen: Romanistisches Kolloquium XXIV

Romanistik und Angewandte Linguistik: Romanistisches Kolloquium XXIII

Code-Switching bei bilingual aufwachsenden Kindern: Eine Analyse der gemischtsprachlichen Nominalphrasen unter besonderer Berücksichtigung des Genus

Sprachliche Persuasionsstrategien in der Teleshoppingkommunikation: Eine qualitative Analyse von TV-Ausschnitten des reinen Verkaufsfernsehens aus dem Themenbereich "Küche & Kochen"

Variation und Wandel in der Syntax der alten indogermanischen Sprachen

Romanische Kleinsprachen heute: Romanistisches Kolloquium XXVII

Sprachkontakt, Migration und Variation: Die frankophone Integration von Rumänen in Paris nach 1989

Die Anmoderation wissenschaftlicher Konferenzvorträge: Ein Vergleich des Chinesischen mit dem Deutschen

Zur Direktionalität der lexikalischen Motivation: Motiviertheit und Gerichtetheit von französischen und italienischen Wortpaaren auf der Basis von Sprecherbefragungen

Sprachvergleich und Übersetzung: Die romanischen Sprachen im Kontrast zum Deutschen | XXIX. Romanistisches Kolloquium

Adjektivischer Bedeutungswandel: Deutsch - Georgisch: Eine gebrauchstheoretische Untersuchung mit strukturalistischen Ansätzen

Kurzwortbildung im Deutschen und Schwedischen: Eine kontrastive Untersuchung phonologischer und grammatischer Aspekte