Afrikanische Kindheiten: Soziale Elternschaft und Waisenhilfe in der Subsahara

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· transcript Verlag
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Über dieses E-Book

Welche staatlichen und zivilgesellschaftlichen Modelle und welche internationalen Hilfsmaßnahmen können im Umgang mit Waisen und »vulnerable children« in Afrika förderlich sein?

Die in diesem Band versammelten Beiträge von Wissenschaftler_innen und Vertreter_innen von Hilfsorganisationen vermitteln einen fundamental neuen Blick auf Kindheit in Afrika, die von AIDS und Armut einerseits und von radikaler Modernisierung andererseits gekennzeichnet ist, und ermöglichen so ein tieferes Verständnis der anderen Bedingungen von Kindheit und Elternschaft im afrikanischen Kontext.

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Autoren-Profil

Michaela Fink (Dr. phil.), geb. 1973, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Versorgung am Lebensende, Ehrenamt und Demenz sowie Studien zum subsaharischen Afrika. Sie promovierte 2011 zur Frage der Institutionalisierung des Sterbens in der Hospiz- und Palliativarbeit, arbeitet in verschiedenen Forschungsprojekten zum Thema Ehrenamtliche Sterbebegleitung und war am Aufbau und der Leitung des ambulanten Kinderhospizdienstes Gießen (2006-2012) beteiligt.

Reimer Gronemeyer (Dr. theol., Dr. rer. soc.) ist Professor für Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen (i.R.) sowie Vorsitzender der Aktion Demenz und Ehrensenator der Justus-Liebig-Universität. Er forscht und lehrt zum Thema Alter und ist Mitherausgeber der Zeitschrift »Demenz Magazin«.

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