• die internationale Entwicklung einer Fachgemeinschaft,
• ihre sprachenübergreifende Fachkommunikation sowie
• die Besonderheiten einzelsprachlicher Fachkulturen.
Die Autorin nutzt das interdisziplinäre Instrumentarium der Fachkommunikationsforschung, um die relevanten Fragestellungen mit Fokus auf dem internationalen Bologna-Wortschatz (in-Fachtexten-in-Fachkommunikation) zu analysieren. Dabei zeigt sie die Grenzen von Sprachvereinheitlichung auf und demonstriert, wo Sprachplanung wiederum in eine übertriebene sprachliche Differenzierung eingreifen sollte, um die Weiterentwicklung der internationalen Fachgemeinschaft nicht zu behindern.