Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen – und zeigt, dass dies weder einseitig gerichtet noch mit durchweg erwartbaren Konsequenzen geschieht.
Alexander Brand (Dr. phil.), geb. 1974, ist Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen an der Hochschule Rhein-Waal. Er unterrichtet dort im BA »International Relations« sowie im MA »Sustainable Development Management«. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Außenpolitikanalyse, v.a. US-Außen- und Weltpolitik, Entwicklungstheorie/Entwicklungspolitik, Sport/Fußball und internationale Politik sowie Medien in den internationalen Beziehungen.