Die Erziehung der Kaviar und Natursekt Sklavin Claudia
Was für normale Menschen abstoßend und eklig ist, das ist für die junge attraktive Blondine Claudia überaus auf- und erregend. Sie begeistert sich für Spiele mit ihrer eigenen Pisse und ihren eigenen Exkrementen. Sie sitzt in ihrer Badewanne und schmiert sich den ganzen nackten Körper mit dieser ekligen braunen Masse ein. Dabei masturbiert sie heftig und kommt dabei zu immer neuen ungeahnten Höhepunkten. Doch auf Dauer sind der jungen Fetischjüngerin diese Selbstversuche nicht genug. Da muss es mehr geben. Sie macht sich daher auf die Suche nach jemanden, der ihre Leidenschaft teilt und mit dem sie ihren Fetisch ausleben kann. Da stößt sie bei ihrer Suche auf eine Anzeige in einem einschlägigen Internetforum. Eine Mistress Marie sucht eine junge Frau, die sich für Kaviar und Natursekt begeistern kann und bietet an, diese zu einer Toilettensklavin auszubilden.
Obwohl Claudia sich nicht so recht vorstellen kann, was sie erwartet, antwortet sie auf die Anzeige. Und tatsächlich macht Marie der jungen Fetischistin ein Angebot. Mit bangen Herzen besteigt Claudia in London den Zug in Richtung Norden. Sie hat keine Ahnung, was sie erwarten wird und sie ist sich nicht sicher, ob sie den Anforderungen ihrer neuen Herrin auch entsprechen wird. Denn sie hat durchaus ein wenig geflunkert, was ihre Erfahrungen betrifft. Doch kaum angekommen, beginnt all das kaum mehr eine Rolle zu spielen. Denn genau an diesen Abend findet eine Fetischparty statt und Marie macht Claudia klar, dass sie bei dieser Party in ihre neue Rolle als Toilettensklavin eingeführt werden soll. Noch könnte Claudia zurück. Doch nach kurzem Überlegen erklärt sie sich bereit. Eine herausfordernde Prüfung kann nun ihren Anfang nehmen. Möge die Party beginnen.........
Ich heiße Anita Rojan, bin noch Single und bin Anfang 30 Jahre alt. Ich arbeite in einem Marketingbüro und schreibe als Hobby erotische Literatur. Ich versuche mit diesen Werken meine geheimen sexuellen und erotischen Fantasien auf Papier zu bringen. Lasst Euch doch entführen in meine Welt.