Mareike Müller hat viel größere Probleme als die Tatsache, dass ihre Uhr um 15.57 Uhr stehenblieb. Als sie ihre Uhr zu einem freundlichen Handwerker bringt, lernt sie, dass sie einen besonderen Preis gewonnen hat, eine Chance, eine einzige Stunde ihres Lebens erneut zu leben. Doch Fate hat strenge Regeln, wie man sich in der Vergangenheit zu verhalten hat, einschließlich der Warnung, dass sie nichts tun darf, das ein Zeitparadox verursacht. Kann Mareike Frieden mit dem Fehler machen, den sie in dieser Welt am meisten bereut?
"Ein scharfsinniges Märchen. Das Verändern des Moments, den man zutiefst bedauert, ist eine Chance, die man nur einmal erhält!" Leserbesprechung
"Eine sehr bewegende und dramatische Geschichte. Wenn wir eine Chance hätten, unsere Vergangenheit zu ändern, würden wir es tun?" Leserbesprechung
"Ein ergreifendes Leseerlebnis über ein Thema aus der nordischen Mythologie. Zeit ist ein Geschenk und manchmal eine letzte Chance …" Dale Amidei, Autorin
Was, wenn du es nochmal tun könntest?
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Anna Erishkigal ist eine Anwältin, die Fiktion unter einem Decknamen schreibt, sodass ihre Kollegen nicht hinterfragen, ob ihre gesetzmäßigen Prozessschriftsätze nicht auch Fiktion sind. Viele Dinge im Gesetz, wie tatsächlich herauskommt, -ist- Fiktion. Anwälte nennen es nur lieber ‚eifrig den Klienten vertreten‘.
Den dunklen Untergrund des Lebens zu sehen, sorgt für manche interessante fiktionale Charaktere. Genau die Art, die man entweder einsperren möchte oder wegen der man nach Hause rennen und drüber schreiben möchte. In der Fiktion kann man Fakten fälschen, ohne sich wirklich um die Wahrheit zu sorgen. In gesetzmäßigen Prozessschriftsätzen sieht man vor dem Richter ziemlich blöd aus, wenn der Klient einen anlügt.
Immerhin kann man in der Fiktion einen Charakter, der stört, einfach töten lassen.