Mein Voyeur

Anna Summers
Ebook
15
Pages
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About this ebook

Anfangs hatte ich noch gedacht, dass es eine ganz normale Geschäftsreise wird, doch das änderte sich schnell, als ich einen Spanner entdeckte, der einfach in mein Hotelzimmer schaute während ich mich umzog.

Doch aus irgendeinem Grund konnte ich ihn einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Und aus irgendeinem Grund kamen mir noch ganz andere Gedanken: Was, wenn ich mich ihm ganz zeige? Ihm eine kleine Show biete?

Als ich ihn das nächste Mal dort stehen sah kam es wie es kommen musste...


Diese Geschichte enthält explizite Szenen un einer Frau, die das erste Mal erfährt, wie reizvoll es sein kann, sich einem fremden Mann zu zeigen und hinzugeben. Ab 18!

Disclaimer: Alle Charaktere in diesem Buch und alle Modelle auf dem Cover sind 18 Jahre alt oder älter. Diese Geschichte ist Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen sind reiner Zufall.



Auszug:

Erst als ich wieder auf dem Balkon stand und die Abendluft genoss, merkte ich es wieder: Ich spürte seinen Blick, fast so als würde er mich berühren. Ich erstarrte wieder, versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Ganz langsam wandte ich meinen Blick in die Richtung, in der ich ihn vermutete.

Wie ich es mir schon gedacht hatte stand der gleiche Mann wie gestern an seinem Bürofenster und starrte mich an. Mein Herz schlug total schnell und ich wurde gleich nervös. Aber das Gefühl war ein ganz anderes als gestern noch. Ob es der Sekt war, der sich nun bemerkbar machte, oder ob es wirklich aus meinem tiefsten Inneren kam, dass konnte ich noch nicht sagen, doch plötzlich wollte ich etwas Neues ausprobieren.

Anstatt vor seinen Blicken zu fliehen und meinen Körper zu bedecken, drehte ich mich um und ließ mein Handtuch zu Boden fallen. Ich ging zurück ins Zimmer und schlenderte ganz langsam zurück zu meinem Bett, das auch genau in seinem Blickwinkel liegen musste. Ich hatte keine Eile, gewährte ihm einen langen Blick auf meinen nackten Hintern. Bei dem Gedanken, dass er dort oben an seinem Fenster stand und mir zusah, lief mir eine Gänsehaut meinen ganzen Rücken hinunter bis tief zwischen meine Beine. Dort hatte es sowieso schon so doll gekribbelt, doch jetzt merkte ich, wie meine Säfte zu fließen begannen.

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