Gerda Loo riss nach einer lieblosen Kindheit und Jugend von zu Hause aus, beging kriminelle Delikte, kam in ein Erziehungsheim und wurde dann Prostituierte, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. In Anton Färber, achtzehn Jahre alt und Abiturient mit gut mittelständischem familiären Hintergrund, findet sie zum ersten Mal die wahre, tiefe Liebe. Die beiden erleben ihr Liebesglück, erlösende Freiheit. Sie erfahren aber gleichzeitig die Grenzen ihres Glücks, Grenzen, die von der bürgerlichen Gesellschaft abgesteckt werden, Grenzen aufgrund der Vergänglichkeit allen Glücks.