Der mittellose, etwa dreiÃigjährige Dichter Anton Färber, der bei Freunden auf dem Lande lebte, hatte sich soeben zum Nachmittagsschlaf auf sein Bett gelegt, als das jaulende Lärmen der Hofhunde ihn mit einer VerwÃŧnschung hochfahren lieÃ. Kurzsichtig - das Glas lag neben ihm auf dem Stuhle - blinzelte er zum Fenster, pfiff einige Male gellend und lieà den Kopf wieder zwischen die Kissen fallen, mit einem Aufatmen in der plÃļtzlich stark rauschenden Stille. Die Augenlider glitten kÃŧhl herab, der Mund Ãļffnete sich ein wenig, die Glieder ruhten tiefer in den Polstern, und sacht verschwimmende Bilder flossen im Hirn -, als das Jaulen neu einsetzte und Färber vollwach auffuhr. ÂģAuf dem Lande kommen die Tiere vor den Menschen, also, da sich das Viehzeug, scheint's, nicht beruhigen will, geh ich ein wenig spazieren -? Ans Meer -? Ans Meer!ÂĢ ...