Peter Broddel trรคumt davon, dass er einer jungen Herrin dienen darf und von ihr keuschgehalten wird. Doch er lebt dies nur in seiner Fantasie und im Internet aus. Eines Tages schreibt ihn eine geheimnisvolle fremde Frau an. Astrid, wie sie heiรt, will sich mit ihm treffen. Voller Vorfreude, aber auch von Zweifeln geplagt, lรคsst er sich darauf ein. Was dann kommt, hรคtte er sich so niemals vorstellen kรถnnen ... Textauszug: Ich betrat den Keller und sah mich um. Durch ein vergittertes Fenster unter der Decke fiel fahles Licht. An der gegenรผberliegenden Wand befand sich eine Gittertรผr und daneben ein altes Sideboard mit Schubladen. Darรผber hing ein Spiegel. Ansonsten war der Raum leer, weiร getรผnchte Wรคnde erinnerten mich an eine Zelle. Als die Metalltรผr hinter mir ins Schloss fiel, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass es innen keine Tรผrklinke gab. Ich war also gefangen. Ein mulmiges Gefรผhl erfasste mich. Hatte ich mich einer sadistischen Irren ausgeliefert?