Autoregolazione affettiva e conoscenza

LIT EDIZIONI
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172
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Über dieses E-Book

Spostando dall’individuale al relazionale l’ambito scientifico di riferimento, numerosi studiosi hanno teorizzato l’autoregolazione affettiva come modello esplicativo delle relazioni. Milosh F. Fascetti elabora un quadro interdisciplinare sulle recenti ricerche emerse in ambito psicologico e psicoanalitico in merito all’argomento, ipotizzando che il soggetto si relaziona agli oggetti come nei rapporti interpersonali. La motivazione non parte dal soggetto, il principio di piacere si scambia con quello di realtà e la coscienza non è più un inizio ma qualcosa di derivato: un’epistemologia dalle conseguenze radicali per la filosofia contemporanea.

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