DAS LICHT UNSERER LIEBE
Nie hat Marley einen Mann mehr geliebt, nie stÃĪrker begehrt als Yannis Anetakis. Der reiche griechische Unternehmer hat sie gekÞsst, sanft verfÞhrt und eine unstillbare Leidenschaft in ihr geweckt ... Sie hatte geglaubt, dass das Licht ihrer Liebe ewig leuchten wÞrde. Und jetzt? Weil er sie fÞr eine VerrÃĪterin hÃĪlt, hat er sie einfach rausgeworfen! Deshalb reist Marley stolz zurÞck nach New York - ohne Yannis zu sagen, dass sie sein Kind erwartet
WIE VERFÃHRT MAN EINEN REICHEN GRIECHEN?
"Mit fÞnfundzwanzig bin ich doch nicht zu jung zum Heiraten!", erklÃĪrt Isabella und beobachtet zufrieden, wie Theron Anetakis missbilligend die Stirn runzelt. Ja, jetzt beginnt er endlich, sie als Frau zu sehen. Warme Schauer rieseln ihr Þber den RÞcken, als sie ihm gegenÞbersteht. Hoffnungsvoll hÃĪlt Isabella seinem Blick stand und lÃĪchelt Theron verheiÃungsvoll zu. Doch der reiche Grieche scheint andere PlÃĪne zu verfolgen: Er will Isabella zwar helfen, einen Mann zu finden - nur denkt er bei den mÃķglichen Kandidaten nicht an sich ... Noch nicht!
ES GESCHAH IN EINER STERNENKLAREN NACHT
Was fÞr ein Mann! Jewel genieÃt das aufregende Knistern zwischen ihr und dem reichen Griechen. VertrÃĪumt schmiegt Jewel sich an den attraktiven Mann, als er sanft mit ihr zu tanzen beginnt. Obwohl sie sonst sehr vorsichtig ist, nimmt sie sogar die Einladung in seine Hotelsuite an ... Doch das bÃķse Erwachen lÃĪsst nicht lange auf sich warten. Denn ihr stÞrmischer Lover war ihr neuer Chef, der ihr prompt kÞndigt! Doch die eine Nacht mit Perikles bleibt nicht ohne Folgen ...
VERLOBT, VERLIEBT ... UND DANN?
Unglaublich! Fassungslos blickt Celia auf den funkelnden Diamanten an ihrem Finger. Nicht genug, dass Evan Reese sie als seine neue Freundin vorstellt. Jetzt streift er ihr auch noch diesen Ring Þber! Was fÞr ein Spiel spielt Evan? Eigentlich brauchte er sie auf der Familienfeier doch nur als weibliche Begleitung! DafÞr sollte sie seine neue Werbekampagne entwerfen. EntrÞstet will Celia den verfÞhrerischen MilliardÃĪr zur Rede stellen. Aber ihr Versuch, die Dinge zu klÃĪren, fÞhrt zu neuer Verwirrung ...