Ein Google-Nutzer
Das Buchcover ist irgendwie total süß und gefällt mir durch die dezenten Farben gut. Ich finde es lädt außerdem zum Träumen ein :-) ‚Between us‘ ist der erste Teil der ‚Burnham-College‘-Reihe und spielt, wie der Name bereits vermuten lässt, am Burnham College. Der Roman der Autorin Julianna Keyes umfasst einundzwanzig Kapitel sowie einen Epilog. Unter 'Zu diesem Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte rund um die Hauptfigur Nora Kincaid holen. Ich für meinen Teil habe mich beim Lesen in die Geschichte sowie die Figuren selbst verliebt. Ich finde die Geschichte ist nett und gelungen. Jede Figur ist auf ihre Art und Weise toll, ich finde jede Figur ist gut dargestellt und man kann von der ersten bis zur letzten Seite interessante Entwicklungen erkennen. Der Roman beschert dem Leser bzw. der Leserin erwarte aber auch unerwartete Handlungen und Ereignissen. Ich finde diese Abwechslung und die Überraschungen gelungen. Fazit: Mir hat der erste Band der Reihe gut gefallen, ich werde mir die weiteren Bände der Reihe bestimmt ansehen. Ich hoffe die Wartezeit bis dahin ist nicht zu lange!
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Tobias Reichert
„Between us“ ist der erste Band der Burnham College Reihe von Julianna Keyes. Der Inhalt: Nora Kincaids muss sich während ihres zweiten Jahres am College ziemlich zusammenreißen, da sie während des ersten Jahres ziemlich viel dummes Zeug gemacht hat. Schafft sie das nicht, dann verliert sie ihr Stipendium und muss mit studieren aufhören. Diese Situation könnte eintreten, da Nora bald Crosbie kennenlernt. Denn Crosbie bedeutet Ärger. Das Cover: Mich persönlich hat das Cover eher nicht angesprochen, da ich es eher langweilig finde. Das ist aber natürlich Geschmackssache, und von daher jedem selbst überlassen. Meine Meinung: Die Geschichte konnte mich nicht überzeugen. Immerhin spielt sie in den USA, und es ist allgemein bekannt, wie wichtig ein College-Abschluss in Amerika ist. Ohne Abschluss kann man nur schlechte Berufe erlernen, kann sich eigentlich fast kein Leben aufbauen, und ist sehr eingeschränkt. Die Tatsache, dass eine intelligente junge Frau ihre gesamte Zukunft wegen einem Jungen aufs Spiel setzt, erscheint mir einfach abwegig. Und wenn sie es tatsächlich tut, dann kann ich das nur dumm nennen. In Anbetracht dessen, dass Nora ein Stipendium erhalten hat, ist das allerdings eher unwahrscheinlich. Die Geschichte ist also rund um einen massiven Logikfehler aufgebaut, der mich wirklich sehr gestört hat. Auch eine weitere Sache hat mich gewaltig gestört: Nora war mir überhaupt nicht sympathisch. Einerseits wegen ihrer oben Beschriebenen dummen Verhaltensart. Andererseits konnte ich auch wirklich keinen Draht zu ihr aufbauen. Ich kann weder ihre Entscheidungen nachvollziehen, noch wird sie mir längerfristig in Erinnerung bleiben. In meinem Kopf drängt sich hier automatisch der Vergleich mit Mona Kastens „feel again“ auf. Die Protagonistin Sawyer ist mir immer noch lebhaft vor Augen, obwohl ich das Buch schon letztes Jahr gelesen habe. Sowohl feel again als auch Between us sind von der Geschichte ähnlich. Und doch ist mir das eine, nämlich feel again, sehr positiv in Erinnerung, während mir das andere, Between us, vermutlich gar nicht in Erinnerung bleiben wird. Das ist ein großer Mangel an der Geschichte von Between us: Die Geschichte hat man schon 100 Mal gelesen. Natürlich nicht exakt auf diese Weise, aber so ähnlich. Ich hätte es jetzt wirklich nicht mehr gebraucht. Das ist eigentlich schade, denn der Klappentext hat sich erst mal spannend angehört, und man hätte sicher einiges daraus machen können!
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Katharina Fortmeier
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Kurzweilig und schön. Die Geschichte hat keine überraschende Entwicklung,
ließt sich aber sehr gut.
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