Blutsbande: Verwandtschaft als Kulturgeschichte

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ÂŧEin intellektueller Genuss.ÂŦ DeutschlandRadio Kultur Patchwork, Homo-Ehe, In-vitro-Fertilisation – was die einen als Untergang des Abendlandes bezeichnen, ist fÞr andere eine Öffnung unserer Konzepte von Liebe, Beziehung und Familie. Christina von Braun, eine der renommiertesten Kulturwissenschaftlerinnen des Landes, blickt weit in die Geschichte zurÞck, um zu erklÃĪren, wie sich unsere Vorstellungen von Verwandtschaft entwickelten. Ihr neues Grundlagenwerk wird unseren Blick auf die Gegenwart verÃĪndern. „Blut ist ein ganz besonderer Saft“, sagt Mephisto zu Faust, den er den Pakt mit seinem Blut unterschreiben lÃĪsst. FÞr die Kultur des Westens sind „Blutsbande“ auch die Basis von Verwandtschaft. Das gilt nicht fÞr alle Kulturen. Christina von Braun zeigt in ihrem neuen Standardwerk, auf welchen Vorstellungen die Idee der Blutsverwandtschaft beruht und wie sich diese Vorstellungen im Zeitalter von Genetik und Reproduktionsmedizin verÃĪndern. Einerseits verfestigt sich die Idee einer langen Kette von Blutsverwandten. Auf der anderen Seite treten aber auch soziale und kulturelle Definitionen von Verwandtschaft in den Vordergrund: Vertrauen in und Verantwortung fÞr einander ersetzen die Blutsbande. Christina von Brauns Kulturgeschichte der Verwandtschaft ist so materialreich wie erhellend.

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Christina von Braun, geboren 1944 in Rom, drehte etwa 50 Filmdokumentationen und verfasste zahlreiche BÞcher und AufsÃĪtze zu kulturgeschichtlichen Themen. 1994 Professorin an der Humboldt-UniversitÃĪt zu Berlin, 2012 GrÞndungsleiterin und heute Senior Research Fellow des Zentrums JÞdische Studien Berlin-Brandenburg. VerÃķffentlichungen u. a.: „Stille Post. Eine andere Familiengeschichte“, 2007. Bei Aufbau erschien zuletzt „Der Preis des Geldes. Eine Kulturgeschichte“ (NDR –Sachbuchbestenliste). 2013 erhielt Christina von Braun den Sigmund-Freud-Kulturpreis.

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