Es war vier Uhr morgens, als der hochgewachsene, ganz in Schwarz gekleidete Mann über den Stortorget, den ältesten Platz Stockholms, schritt. Wäre ihm jemand begegnet, er hätte die plötzlich aus dem Nebel auftauchende Gestalt als düster, nachgerade unheimlich empfunden, als jemand, dem man besser auswich. Noch mehr, wenn er bemerkt hätte, dass die eleganten Lackschuhe nicht das kleinste Geräusch auf den feuchten Pflastersteinen verursachten. Aber es gab niemanden zu dieser frühen Stunde, der dem Mann hätte begegnen können ...