Norman Carrington freut sich auf die Ruhe und die Behaglichkeit im kühlen Haupthaus der Skull-Ranch. Er hat einen langen Ritt hinter sich, und er ist nicht mehr der Jüngste. Noch zwei Stunden Ritt bis zur Ranch, dann hat General Carrington es geschafft. Es geht bereits bergab. Vor ihm liegt zerklüftetes Felsengebiet. Die Stille des heißen Sommertages dröhnt ihm in den Ohren. Sein Pferd steht. Ein sonderbares Gefühl beschleicht den General, etwas wie nahendes Unheil.
Seit Stunden ist er keiner Menschenseele begegnet, aber das will nichts heißen im Land der Kiowas. Carringtons Pferd will nicht weiter. Und der Reiter gibt viel um den Instinkt des Tieres. Auch er ahnt Ungeheuerliches...