Das Bild: Theorie - Geschichte - Praxis

¡ Walter de Gruyter
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Wissen erzeugen, reflektieren und Verstehen fÃļrdern – Bilder haben vielfältige Funktionen. Ihr informativer Wert ist stark gewachsen, bildliche Kommunikation ist in Kunst, Unterhaltung oder Werbung ebenso relevant wie in den Naturwissenschaften oder der Philosophie. Das Studienbuch „Das Bild“ diskutiert die Fragen, was ein Bild ist, wie es verstanden, betrachtet oder erforscht werden kann, aber auch, welche politischen und Ãļkonomischen Implikationen mit ihm verbunden sein kÃļnnen.
  • Begrifflichkeiten und Betrachtungsweisen – Themen und Perspektiven
  • Geschichte der Bildmedien und Bildfunktionen
  • Bildforschung zwischen Hochkunst und Populärkultur
  • Formen, Farben, Linien: Zugänge zum Bildlichen
  • Kontexte: Politische Repräsentation, Wissenschaft, Markt
  • Kombinationen, Oppositionen: Ur- und Vorbilder, Reihen und Vergleiche, Text und Bild
  • Diagramm, Raum, Bewegung: Visuelle Techniken der Übersicht, Einsicht und Aufzeichnung

Pressestimmen:
"Dieses Buch bietet eine fÃŧr die Zielgruppe der Studenten der Kulturwissenschaften konzipierte EinfÃŧhrung in die Theorie und Geschichte des Bildes."
Irene Ittekkot in: ekz-Informationsdienst, 20/2009

"Das zu besprechende Buch, eine in angenehmster Weise einer Schulkladde ähnelnde, sorgsam und sehr leserfreundlich gestaltete Broschur, spricht das BedÃŧrfnis nach Allgemeinbildung an und erfÃŧllt jenen Auftrag wohl nahezu vollkommen. [...] Bildererzeugung, Bildauswertung und Bildwahrnehmung [...] werden in ihrer historischen Entwicklung, wie auch Entwicklungsmodelle selbst, anschaulich, detailliert durchdacht und zuverlässig moderat im Überblick dargestellt. [...] Mit Bildern, Wissen vermittelnden, Verstehen fÃļrdernden und visuellen Repräsentationen, werden anhand der Forschungsergebnisse und Erfahrungen vor allem englisch- und deutschsprachiger Wissenschaftler 'soziale, technische oder Ãļkonomische Blickweisen' erÃļrtert, die - mit zunehmender Medialität - nach sprachlicher Differenzierung verlangen; ein Anspruch, den der Autor hervorragend einlÃļst."
Heike Wetzig in: Journal fÃŧr Kunstgeschichte, 13 (2009) 1

"Matthias Bruhn [...] gelang mit dieser Publikation eine Fibel des Bildes. Insofern kann hier jeder Interessierte das Alphabet der Bilder lernen und sich darÃŧber hinaus, mittels umfangreichem Serviceteil, weiterbilden. Dieses Angebot ist konkurrenzlos, [...] [ein] Grundlagenwerk."
Sigrid Gaisreiter in: kunstbuchanzeiger.de, Juli 2009

Kommentare zum Buch:
"Der Ansatz bzw. das Versprechen 'Theorie, Geschichte, Praxis' zu behandeln, wird tatsächlich eingehalten!"
Tatjana Timoschenko, Universität Hamburg

"Das Buch ist nicht nur schÃļn gestaltet, sondern fÃŧhrt auch sehr gut in das Thema ein."
Sebastian Funk, Universität KÃļln

"Das Studienbuch Ãŧberzeugt durch eine umfassende Behandlung des Themas auf gutem Niveau."
Dr. Matthias Buck, Universität Halle

"Das Buch vermittelt dem Leser einen guten Einstieg in die Thematik der Bildwissenschaft und versucht darÃŧber hinaus den Blick des Lesers auf die verschiedenen Ebenen und Positionen zu lenken, in denen Bilder von Bedeutung sind. Dem Anspruch ein Studienbuch zu schaffen, in dem ein kompaktes Basiswissen vermittelt werden soll, wird der Autor hier vollkommen gerecht."
Dominika Makowski, Studentin aus Hagen

"Was ist ein Bild? Was kann mir ein Bild sagen? Was mÃļchte das Bild ausdrÃŧcken? Wie kann ich das Bild erforschen? Was kann das Bild in Zusammenhang mit Politik oder Ökonomie bewirken? Mit diesen Frage ging ich – als Studentin der Kulturwissenschaften - an das Buch heran und fand erstaunlicherweise auf alle Fragen und noch viele weitere – nur unbewusst gestellte Fragen – eine verständliche Antwort."
Melanie Witzik, Studentin aus Hof

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Dr. Matthias Bruhn, Jg. 1966, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hermann von Helmholtz-Zentrums fÃŧr Kulturtechnik an der Humboldt-Universität zu Berlin

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