Die Autobiografie Ãŧber sein Leben als Kindersoldat in Sierra Leone hat ihn weltberÃŧhmt gemacht. In seinem RomandebÃŧt beschreibt Ishmael Beah nun wie einige Jahre später Ãberlebende in ihr vom Krieg zerstÃļrtes Heimatdorf zurÃŧckkehren und dort versuchen ein gemeinsames Leben aufzubauen, Ãŧberlagert von den Schatten der Vergangenheit. Das allmähliche Vertrauen in das neue Gemeinschaftsleben wird jedoch zutiefst gestÃļrt, als eine ausländische Minengesellschaft Ãŧber das Dorf herfällt, die seinen Bewohnern neue Lebensformen und auch Lebenswege aufzwingt, diesmal jedoch mit der Hoffnung auf das Leuchten von Morgen.