Das Schiff des Mutanten

· WING Publishing
Rafbók
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Um þessa rafbók

Der Tag kam langsam, als schämte er sich, sein Licht auf die Stadt zu richten. Im ungewissen Dämmerlicht wirkte die Stadt wie erstarrt; düsteres Grau schien in die betonierten Schächte und Gänge eingesickert und festgebacken zu sein. Die Straßen lagen verlassen. Die Stadt besaß keinen sichtbaren Anfang und kein sichtbares Ende. Sie erstreckte sich wie ein Moloch entlang der Ostküste des ehemaligen Nordamerika und reichte an vielen Stellen weit ins Innenland hinein. In einer solchen Stadt zu leben, bedeutete, ihr nicht entkommen zu können. Doch ein Hindernis zur Flucht waren nicht nur die geographischen Gegebenheiten, sondern die Registriernummer eines jeden Bürgers. Registriert zu sein bedeutete, zweimal am Tag eine Lourka-Ration zu erhalten. ...

Um höfundinn

WILLIAM VOLTZ William, genannt "Willi" Voltz, wurde 1938 in Offenbach geboren. Wie viele seiner SF-Kollegen interessierte auch er sich schon seit frühester Kindheit für Science Fiction. Seiner ersten SF-Roman-Veröffentlichung "Sternenkämpfer", die im Herbst 1958 als Utopia-Taschenbuch erschien, gingen zahlreiche Fandom-Aktivitäten und das Schreiben vieler Kurzgeschichten voraus. 1961 wurde er zum besten Fan-Autor gewählt. Durch seine Mitgliedschaft im Science Fiction Club Deutschland (SFCD) lernte Voltz den Autor K. H. Scheer kennen, der ihm 1962 die Mitarbeit im PERRY RHODAN-Team anbot. Der Autor, der mit "Das Grauen" (74) debütierte, etablierte sich recht schnell als Stammautor. Als 1969 die Schwesterserie ATLAN entstand, war Willi Voltz auch mit dabei. Zunächst schrieb er parallel zu PERRY RHODAN die ATLAN-Romane, später zeichnete er für die ATLAN-Exposés verantwortlich. 1973 startete die Fantasy-Serie "Dragon" mit Voltz-Romanen. Ab 1974 war der Exposé-Autor der PERRY RHODAN-Serie und prägte die Handlung immer mehr hin zum Philosophischen. Trotz seiner Vorausplanung der Inhalte bis Mitte der 1200er PERRY RHODAN-Bände hinterließ sein Tod 1984 eine große Lücke. Sein letzter PR-Roman war "Einsteins Tränen" (1165).

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