Das Schwert des Erich von Belden

· Uksak E-Books
E-bog
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Erich war gerade im Begriff, seinen Beidhänder noch am Sattel zu befestigen, als Bartelsen und sein Begleiter das Stalltor passierten. "Erich von Belden?", fragte Bartelsen und versuchte seinem Auftreten – ganz gegen seine eigentliche Natur – einen energischen Habitus zu geben. "Kommt drauf an für wen", sagte Erich. "Für Heinrich Heusenbrink, der sich Sorgen um seine Tochter macht." Zunächst hatte Erichs Gesicht eher desinteressiert gewirkt, doch das änderte sich nun mit einem Schlag. "Was ist mit Barbara?", fragte er und es fiel Thomas Bartelsen sofort auf, dass Erich von ihr sprach, wie von jemand sehr vertrautem. "Sie ist entführt worden, zwei Waffenknechte des Hauses Heusenbrink fanden dabei einen allzu frühen Tod und ich selbst habe auch einige Blessuren abbekommen. Mein Schädel und meine Eingeweide schmerzen noch von den Schlägen, die ich einstecken musste." "Erzählt mir mehr darüber!", forderte Erich. "Ich will jede Einzelheit wissen." "Vielleicht sollten wir uns erst über den Preis einig werden, den Ihr für Eure Dienste verlangt, werter Herr. Herr Heinrich ist nämlich sehr besorgt und diese Sorge könnte ihn womöglich noch ins Grab bringen, auch wenn ich den Teufel natürlich nicht an die Wand malen will."

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