Das achtzehnte Jahrhundert als Epoche

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· Studien zum achtzehnten Jahrhundert Ibhuku elingu-1 · Felix Meiner Verlag
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Mit diesem Band beginnt die Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts die Reihe ihrer Veröffentlichungen. 1975 gegründet, veranstaltete die Gesellschaft im November 1976 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel ihre erste wissenschaftliche Tagung unter dem Titel »Das achtzehnte Jahrhundert als Epoche«. Die Vorträge dieser Tagung werden hier vorgelegt: Rudolf Sühnel: Augusteischer Klassizismus. Das Zeit-alter der Aufklärung in England | Roger Bauer: Die Österreichische Literatur des Josephinischen Zeitalters. Eine werdende Literatur auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen | Roland Mortier: Diversité des »Lumieres« européennes | Wilhelm Voßkamp: Probleme und Aufgaben einer sozialgeschichtlich orientierten Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts | Rudolf Vierhaus: Kultur und Gesellschaft im achtzehnten Jahrhundert | Victor Lange: Überlegungen zur »Deutschen Klassik« | Gunter Mann: Wissenschaftsgeschichte und das achtzehnte Jahrhundert. Probleme der Periodisierung und Historiographie | Thomas Gaehtgens: Regence – Rokoko – Klassizismus. Zum Problem der Stilbegriffe in der französischen Malerei des achtzehnten Jahrhunderts

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Wilhelm Schmidt-Biggemann (* 23. Juni 1946 in Olpe) ist ein deutscher Philosophiehistoriker und Hochschullehrer in Berlin. Wilhelm Schmidt-Biggemann studierte von 1966 bis 1974 Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichte und Theologie an der Ruhr-Universität Bochum. 1974 beendete er sein Studium mit einer Dissertation zu „Maschine und Teufel. Jean Pauls Jugendsatiren nach ihrer Modellgeschichte“. Von 1974 bis 1976 forschte er an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel zur frühen Neuzeit und zur Religionsphilosophie von Hermann Samuel Reimarus. Von 1976 bis 1979 war er Abteilungsleiter am dortigen Wissenschaftsprogramm. Als Assistent am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin habilitierte Schmidt-Biggemann 1981 mit einer Arbeit zu „Topica universalis. Eine Modellgeschichte humanistischer und barocker Wissenschaft“. Seit 1989 ist Schmidt-Biggemann Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Religionsphilosophie, Geschichte der Philosophie und Philologie in der Frühen Neuzeit, Geschichtsphilosophie, Geschichte der Metaphysik und Geschichte der politischen Philosophie.

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