Der Held dieser ErzÃĪhlung von 1850, Tschulkaturin, ist um die 30 (wie Turgenjew bei ihrer Entstehung). Tschulkaturin will eigentlich sein Leben beschreiben, beschreibt aber stattdessen nur den Verlauf seiner unglÞcklichen Liebe zu Lisa, einem schÃķnen, unbefangenen, munteren MÃĪdchen aus der Nachbarschaft. Diese interessiert sich schlieÃlich nicht fÞr den Tagebuchschreiber, sondern fÞr einen ebenfalls attraktiven, strahlenden jungen FÞrsten. Es folgen Selbstqualen des ZurÞckgewiesenen, Wut auf den Nebenbuhler, ein Duell, bei dem er charakterlich ganz und gar klÃĪglich davonkommt. (aus einer Amazon-Rezension)