Der Findling

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Heinrich Kleists Erzählung "Der Findling" handelt von Antonio Piachi, einem wohlhabenden Immobilienhändler, der mit seinem elfjährigen Sohn Paolo auf Geschäftsreise nach Ragusa fährt und seine zweite Ehefrau Elvire, die deutlich jünger ist als er, zu Hause in Rom lässt. Verfrüht kehrt Piachi mit einem Knaben namens Nicolo aus der pestinfizierten Stadt zurück, wo sein eigener Sohn an der Krankheit verstorben ist. Er adoptiert den Jungen und zieht ihn gross. Jedoch treten im Laufe der Zeit Probleme auf; Nicolo hat viele Affären, betrügt seine Ehefrau mit der Geliebten des Bischofs, dies auch über ihren Tod hinaus und versucht schliesslich seine Adoptivmutter Elvire zu vergewaltigen, was noch verhindert werden kann. Elvire stirbt kurze Zeit darauf. Aus Wut tötet Piachi seinen Adoptivsohn Nicolo und verzichtet bei seiner Hinrichtung auf der piazza del popolo auf die Absolution.

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Par autoru

Heinrich von Kleist (1777-1811) kam nach dem frühen Tod des Vaters 1788 in das Haus des Predigers S. Cartel und besuchte das französische Gymnasium. 1792 trat er in das Potsdamer Garderegiment ein. Kleist nahm am Rheinfeldzug (1796) teil, wurde Leutnant (1797) und schied 1799 freiwillig aus dem Dienst aus. Dann studierte er Philosophie, Physik, Mathematik und Staatswissenschaft in Frankfurt/O. (1799/1800). Zwischen 1802 und 1803 lebte er in Weimar bei Wieland, wo er auch Goethe und Schiller kennenlernte. 1804 trat er in den preussischen Staatsdienst ein. Er wurde 1807 in Berlin als vermeintlicher Spion festgenommen. 1807-1809 war er in Dresden, wo er mit Tieck verkehrte und mit A. Müller den "Phöbus" herausgab. 1810 gab er mit A. Müller die "Berliner Abendblätter" heraus, die schon kurz darauf wegen Zensurschwierigkeiten eingestellt werden mussten. Ohne literarischen Erfolg, an menschlichen Bindungen zweifelnd und über die politische Lage verzweifelt, nahm er sich gemeinsam mit der unheilbar kranken Henriette Vogel am Wannsee das Leben. Kleist starb am 21. November 1811.

Der Guro Verlag mit Sitz in Bern ist spezialisiert auf Klassiker der Weltliteratur und philosophische Schriften.

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