Der kleine Bruder: Roman

¡ Die Lehmann-Trilogie āĻŦāĻ‡ 3 ¡ BASTEI LÜBBE
ā§Ē.ā§Ģ
ā§ĒāĻŸāĻŋ āĻ°āĻŋāĻ­āĻŋāĻ‰
āĻ‡-āĻŦā§āĻ•
288
āĻĒā§ƒāĻˇā§āĻ āĻž
āĻ°ā§‡āĻŸāĻŋāĻ‚ āĻ“ āĻ°āĻŋāĻ­āĻŋāĻ‰ āĻ¯āĻžāĻšāĻžāĻ‡ āĻ•āĻ°āĻž āĻšā§ŸāĻ¨āĻŋ  āĻ†āĻ°āĻ“ āĻœāĻžāĻ¨ā§āĻ¨

āĻāĻ‡ āĻ‡-āĻŦā§āĻ•ā§‡āĻ° āĻŦāĻŋāĻˇā§Ÿā§‡

Berlin-Kreuzberg, November 1980: Im Schatten der Mauer gedeiht ein Paralleluniversum voller KÃŧnstler, Hausbesetzer, Kneipenbesitzer, Kneipenbesucher, Hunde und Punks. Bier, Standpunkte, Reden, Verräterschweine - alles ist da. Nur eins fehlt: jemand, der alles mal richtig durchdenkt - Frank Lehmann aus Bremen. Nachdem seine WG dort vom Gesundheitsamt geschlossen wurde, das Zimmer bei seinen Eltern zum Fernseherreparieren benÃļtigt wird und er nach kÃŧhnem Ausbruch aus dem Wehrdienst noch keinen Plan hat, fährt er erst mal nach Berlin - zu seinem großen Bruder Manni, der dort als KÃŧnstler lebt und eine große Nummer ist. Dachte er. Doch Manni ist weg. Weder sein Vermieter Erwin Kächele noch dessen Nichte Chrissie oder sein Mitbewohner Karl haben eine Ahnung, wo Manni steckt. Außerdem nennen sie ihn nicht Manni, sondern Freddie. Und haben sofort eine konkrete Idee davon, was Frank zu tun hat: Anstelle seines Bruders an einem kurzfristig anberaumten Krisenplenum teilnehmen.

Damit beginnt eine lange Nacht, in der Frank Lehmann lernt, dass in einer Welt, in der alle KÃŧnstler sein wollen, nichts notwendigerweise das ist, als das es erscheint, und in der er mehr Ãŧber seinen Bruder erfährt, als er wissen will, aber nie das, wonach er fragt.

Und mit einer Nacht ist es nicht getan, denn wie sagt Karl, der Typ, den Frank auf Anhieb nicht mag und der sein bester Freund werden wird: "Das ist wie in der Geisterbahn. Jetzt sind alle eingestiegen, und der BÃŧgel geht runter, und dann mÃŧssen das auch alle bis zu Ende mitmachen ..."

āĻ°ā§‡āĻŸāĻŋāĻ‚ āĻ“ āĻĒāĻ°ā§āĻ¯āĻžāĻ˛ā§‹āĻšāĻ¨āĻžāĻ—ā§āĻ˛āĻŋ

ā§Ē.ā§Ģ
ā§ĒāĻŸāĻŋ āĻ°āĻŋāĻ­āĻŋāĻ‰

āĻ‡-āĻŦā§āĻ•ā§‡ āĻ°ā§‡āĻŸāĻŋāĻ‚ āĻĻāĻŋāĻ¨

āĻ†āĻĒāĻ¨āĻžāĻ° āĻŽāĻ¤āĻžāĻŽāĻ¤ āĻœāĻžāĻ¨āĻžāĻ¨āĨ¤

āĻĒāĻ āĻ¨ āĻ¤āĻĨā§āĻ¯

āĻ¸ā§āĻŽāĻžāĻ°ā§āĻŸāĻĢā§‹āĻ¨ āĻāĻŦāĻ‚ āĻŸā§āĻ¯āĻžāĻŦāĻ˛ā§‡āĻŸ
Android āĻāĻŦāĻ‚ iPad/iPhone āĻāĻ° āĻœāĻ¨ā§āĻ¯ Google Play āĻŦāĻ‡ āĻ…ā§āĻ¯āĻžāĻĒ āĻ‡āĻ¨āĻ¸ā§āĻŸāĻ˛ āĻ•āĻ°ā§āĻ¨āĨ¤ āĻāĻŸāĻŋ āĻ†āĻĒāĻ¨āĻžāĻ° āĻ…ā§āĻ¯āĻžāĻ•āĻžāĻ‰āĻ¨ā§āĻŸā§‡āĻ° āĻ¸āĻžāĻĨā§‡ āĻ…āĻŸā§‹āĻŽā§‡āĻŸāĻŋāĻ• āĻ¸āĻŋāĻ™ā§āĻ• āĻšā§Ÿ āĻ“ āĻ†āĻĒāĻ¨āĻŋ āĻ…āĻ¨āĻ˛āĻžāĻ‡āĻ¨ āĻŦāĻž āĻ…āĻĢāĻ˛āĻžāĻ‡āĻ¨ āĻ¯āĻžāĻ‡ āĻĨāĻžāĻ•ā§āĻ¨ āĻ¨āĻž āĻ•ā§‡āĻ¨ āĻ†āĻĒāĻ¨āĻžāĻ•ā§‡ āĻĒā§œāĻ¤ā§‡ āĻĻā§‡ā§ŸāĨ¤
āĻ˛ā§āĻ¯āĻžāĻĒāĻŸāĻĒ āĻ“ āĻ•āĻŽā§āĻĒāĻŋāĻ‰āĻŸāĻžāĻ°
Google Play āĻĨā§‡āĻ•ā§‡ āĻ•ā§‡āĻ¨āĻž āĻ…āĻĄāĻŋāĻ“āĻŦā§āĻ• āĻ†āĻĒāĻ¨āĻŋ āĻ•āĻŽā§āĻĒāĻŋāĻ‰āĻŸāĻžāĻ°ā§‡āĻ° āĻ“ā§Ÿā§‡āĻŦ āĻŦā§āĻ°āĻžāĻ‰āĻœāĻžāĻ°ā§‡ āĻļā§āĻ¨āĻ¤ā§‡ āĻĒāĻžāĻ°ā§‡āĻ¨āĨ¤
eReader āĻāĻŦāĻ‚ āĻ…āĻ¨ā§āĻ¯āĻžāĻ¨ā§āĻ¯ āĻĄāĻŋāĻ­āĻžāĻ‡āĻ¸
Kobo eReaders-āĻāĻ° āĻŽāĻ¤ā§‹ e-ink āĻĄāĻŋāĻ­āĻžāĻ‡āĻ¸ā§‡ āĻĒāĻĄāĻŧāĻ¤ā§‡, āĻ†āĻĒāĻ¨āĻžāĻ•ā§‡ āĻāĻ•āĻŸāĻŋ āĻĢāĻžāĻ‡āĻ˛ āĻĄāĻžāĻ‰āĻ¨āĻ˛ā§‹āĻĄ āĻ“ āĻ†āĻĒāĻ¨āĻžāĻ° āĻĄāĻŋāĻ­āĻžāĻ‡āĻ¸ā§‡ āĻŸā§āĻ°āĻžāĻ¨ā§āĻ¸āĻĢāĻžāĻ° āĻ•āĻ°āĻ¤ā§‡ āĻšāĻŦā§‡āĨ¤ āĻŦā§āĻ¯āĻŦāĻšāĻžāĻ°āĻ•āĻžāĻ°ā§€āĻ° āĻ‰āĻĻā§āĻĻā§‡āĻļā§āĻ¯ā§‡ āĻ¤ā§ˆāĻ°āĻŋ āĻ¸āĻšāĻžā§ŸāĻ¤āĻž āĻ•ā§‡āĻ¨ā§āĻĻā§āĻ°āĻ¤ā§‡ āĻĻā§‡āĻ“ā§ŸāĻž āĻ¨āĻŋāĻ°ā§āĻĻā§‡āĻļāĻžāĻŦāĻ˛ā§€ āĻ…āĻ¨ā§āĻ¸āĻ°āĻŖ āĻ•āĻ°ā§‡ āĻ¯ā§‡āĻ¸āĻŦ eReader-āĻ āĻĢāĻžāĻ‡āĻ˛ āĻĒāĻĄāĻŧāĻž āĻ¯āĻžāĻŦā§‡ āĻ¸ā§‡āĻ–āĻžāĻ¨ā§‡ āĻŸā§āĻ°āĻžāĻ¨ā§āĻ¸āĻĢāĻžāĻ° āĻ•āĻ°ā§āĻ¨āĨ¤