Eine Frau will nicht länger "der Vormund" sein, eine andere findet, "der Azubi" passe nicht zu ihr, und "die Azubine" erst recht nicht. Luise F. Puschs sprachkritische Glossen nehmen die täglichen Zumutungen unserer Männersprache zum Ausgangspunkt und sind durch Tiefenschärfe und kreativen ZÃŧndstoff gekennzeichnet. Pusch analysiert nicht nur die BetrÃŧblichkeiten der Männersprache, sondern macht darÃŧber hinaus konkrete Vorschläge fÃŧr deren kraft- und lustvolle Ãberwindung, fÃŧr die "Feminisierung der Welt". Also, was gibt es Neues? Das erfahren Sie (und er) in diesem Buch.