Dickens’ Detektivgeschichten

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Dickens war bereits frÃŧh fasziniert von der modernen Londoner Polizeiarbeit. Seine Erkenntnisse schrieb er in diesen Geschichten nieder. Sie spiegeln nicht nur das Verhältnis von Polizei und Verbrechertum wider, sondern zeigen auch die zugrunde liegenden Auswirkungen sozialer Konflikte.

Und am Schluss sind es auch unterhaltsame Geschichten, die bestens in die Tradition eines Doyle oder Poe passen.

Kommentiert und in angepasster Rechtschreibung

Wir stecken uns unsere Zigarren an und lassen die Gläser um den Tisch gehen (die tatsächlich sehr mäßig in Anspruch genommen werden), und die Unterhaltung beginnt mit einer bescheidenen Anspielung der Schriftleitung auf das â€ēfeine Gaunertum‹. Sofort nimmt Inspektor Wield die Zigarre von den Lippen, fährt mit der rechten Hand durch die Luft und sagt: ÂģWas das feine Gaunertum anlangt, Herr, da kann ich nichts Besseres tun als Sergeant Witchem aufrufen. Denn warum? Das will ich Ihnen sagen. Sergeant Witchem ist mit den feinen Hochstaplern besser bekannt als jeder andere Beamte in London.ÂĢ

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Charles John Huffam Dickens (als Pseudonym auch Boz; geb. 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; gest. 9. Juni 1870 auf Gad's Hill Place bei Rochester, England) ist ein englischer Schriftsteller und Journalist.

Er gilt als einer der herausragendsten Autoren seiner Zeit und als einer der Ersten, die in realistischen Schilderungen das Leid einer unterprivilegierten BevÃļlkerung aufzeichneten.

Zu seinen bekanntesten Werken gehÃļren ÂģOliver TwistÂĢ, ÂģDavid CopperfieldÂĢ, ÂģEine Geschichte aus zwei StädtenÂĢ, ÂģGroße ErwartungenÂĢ sowie ÂģEine WeihnachtsgeschichteÂĢ. Dickens verwendet einen blumigen und poetischen Stil, der viele humoristische Elemente besitzt. Besonders seine Seitenhiebe auf die Britische Aristokratie sind weit verbreitet und beliebt.

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