Die Germania

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Die Germania Cornelius Tacitus - Ein zeithistorische Dokument: In diesem eindrucksvollen Werk beschreibt Tacitus detailliert Germanien und die Germanen: in faszinierender Weise gibt er die Geographie, Sitten und Gebräuche, Lebensweisen, Familienleben, Charakter, Tapferkeit im Krieg, Freiheitswillen und Schwächen der germanischen Stämme und ihrer Menschen wieder.Der römische Historiker Cornelius Tacitus beschreibt in seinem Klassiker »Die Germania« aus dem Jahr 96 n. Chr. die Eigenarten und Sitten des römisch besetzten Germaniens. Tacitus stellt die einzelnen germanischen Volksstämme in den Mittelpunkt seiner Charakterisierung. Zunächst gibt Tacitus eine allgemeine Beschreibung ihrer Lebensart und Bräuche. Dann stellt Tacitus ihr Heer, ihre Religion, ihr Rechtssystem sowie ihre Verhaltensweise dar. Im letzten Teil geht Tacitus auf jeden einzelnen Stamm ein und stellt fest, inwieweit dieser mit dem oben gezeichneten allgemeinen Bild übereinstimmt.

Autoren-Profil

Publius Cornelius Tacitus (* um 58 n. Chr.; um 120) war ein bedeutender römischer Historiker und Senator.Tacitus praenomen (Vorname) dürfte, wie aus einer Handschrift ersichtlich, Publius gewesen sein,[1] wenngleich ihn Sidonius Apollinaris (5. Jahrhundert) als Gaius bezeichnete. Das Cognomen Tacitus (wörtlich der Schweigsame) findet sich auch beim möglichen Vater des Historikers, einem Prokurator der Provinz Gallia Belgica, den Plinius der Ältere erwähnt.[2] Wenn diese Verbindung korrekt ist, gehörte Tacitus Familie dem Ritterstand an, und er stieg als ihr erster Angehöriger (homo novus) in die Nobilität auf. Die Familie stammte wahrscheinlich aus einer der westlichen römischen Provinzen, vielleicht Gallia Cisalpina oder Gallia Narbonensis.[3] Tacitus mögliche Grabinschrift[4] überliefert mit CA den Beginn eines weiteren Namensbestandteils; möglicherweise lautete er vollständig Caecina (Paetus?), was auf eine familiäre Verbindung mit der senatorischen Familie der Caecinae hindeuten könnte. Eventuell war Tacitus Vater mit einer Caecinia verheiratet.

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