Die Irrfahrer

· p.machinery
Kitabu pepe
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Kuhusu kitabu pepe hiki

GON, der kleinste Gott der Welt, und sein Prophet Seshmosis sind wieder unterwegs. Diesmal geht es kreuz und quer durch die Ägäis und die Welt der olympischen Götter. Ob im Labyrinth des Minotaurus, vor den Toren Trojas oder auf der Irrfahrt des Odysseus, das bunte Völkchen der Tajarim sorgt dafür, dass die Geschichte ganz anders verläuft, als man sie gemeinhin kennt. "Gerd Scherm ist eine urkomische Achterbahnfahrt durch die Welt der Mythen gelungen – ein herrlich intelligenter Lesespaß." HUMANITÄT, Berlin "›Die Irrfahrer‹ entführt die Leser in eine Welt, in der Götter Realität sind und das Leben irreal und irrsinnig machen." Roter Dorn – Das Medienportal "Für Leute mit Neugier, Lust auf Ironie, Wissen und intelligenten Nonsens eine unverzichtbare Lektüre." Wochenzeitung Ansbach

Kuhusu mwandishi

1950 in Fürth geboren und aufgewachsen, lebt seit 1996 in einem alten Fachwerkgehöft in Binzwangen bei Colmberg. Gerd Scherm ist als Schriftsteller und Bildender Künstler tätig. Ab 1972 war er Mitarbeiter von Eugen Gomringer, dem Begründer der "Konkreten Poesie", und Projekt-Assistent des ZERO-Künstlers Prof. Otto Piene (M.I.T., Cambridge, Mass., USA) für verschiedene Umweltkunst-Projekte und arbeitete als Kreativdirektor für die Rosenthal AG in Selb. Gerd Scherm hat eine Vielzahl von Einzelveröffentlichungen vorzuweisen, darunter Theaterstücke, Lyrikbände, Erzählungen, Satiren und Romane. Einer seiner Schwerpunkte liegt in der Lyrik, die er meist in künstlerisch-bibliophiler Ausstattung präsentiert, und die auch immer wieder zeitgenössische Komponisten zu Werken anregt (Werner Heider, Erwin Koch-Raphael, Ingo Bathow und Franck Adrian Holzkamp). Literarisch-künstlerische Editionen und Aktionen schuf Gerd Scherm gemeinsam mit Otmar Alt, Jean-Marie Bottequin, Ortwin Michl, Josef Obornik, Erich Reusch, Wilhelm Schramm und Brigitte Tast. Gerd Scherm war u.a. Gastdozent an der Universität St. Gallen und an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Kultur- und Religionssoziologie. Auszeichnungen: 1972 Kulturförderpreis der Stadt Fürth 1974 Stipendium des Auswärtigen Amtes, Aufenthalt in Italien 1977 Rosenthal Grenzland-Lyrik-Preis 1991 Essaypreis der Fürther Freimaurerloge 1995 Wolfram-von-Eschenbach-Förderpreis 1995 Stipendium des Auswärtigen Amtes, Aufenthalt in Schottland 1998 Ehrensenator des Deutschen Freimaurer Museums Bayreuth 1998 Matthias-Claudius-Medaille, Berlin 2001 Paulskirchen-Medaille 2004 BoD Autoren Award für den Roman "Der Nomadengott" 2006 Friedrich-Baur-Preis für Literatur der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 2007 Turmschreiber auf Burg Abenberg 2010 Das Bayerische Kultusministerium fördert das Drama "Alexander der letzte Markgraf" mit 20.000 Euro

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