Die Personalentwicklung: Ein Instrument der Beseitigung des FachkrÃĪftemangels
Kai Domroese
āļ.āļ. 2008 · GRIN Verlag
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich FÞhrung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Wilhelmshaven, Sprache: Deutsch, Abstract: Der FachkrÃĪftemangel (FKM) war im Jahr 2007 und 2008 ein aktuelles Thema in den Medien; in den folgenden Jahren wird vermutlich weiterhin verstÃĪrkt Þber den Mangel an FachkrÃĪften berichtet werden. 2007 und 2008 hat die Industrie vor allem den Mangel an Ingenieuren und Informationstechnologie-Experten beklagt. Zuvor gab es den FKM bereits in den Bereichen der Pflege, der LehrkrÃĪfte im Jahr 1998 sowie den Ãrzten im Jahr 2005. In dieser Arbeit wird die Personalentwicklung (PE) als ein Instrument der Beseitigung des FKM erlÃĪutert und bearbeitet. Der FKM hat verschiedene Ursachen. Die mÃķglichen Ursachen werden vor der Untersuchung der Instrumente der PE durchleuchtet, um die PE mÃķglichst genau an den FachkrÃĪftebedarf und den MÃķglichkeiten der Organisationen anzupassen. Die Ursache fÞr den FKM ist scheinbar eine Verkettung aus verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel: zu wenig Berufsinteressenten, Auszubildende und Studierende sowie der demographische Wandel. Der demographische Wandel wird zur Zeit hauptsÃĪchlich fÞr den FKM in Deutschland sowie der EuropÃĪischen Union angefÞhrt, da die ÃĪlteren FachkrÃĪfte (verfrÞht) in die Rente beziehungsweise Pension entlassen werden, wÃĪhrend immer weniger junge FachkrÃĪfte die ArbeitsplÃĪtze der ÃĪlteren Generation Þbernehmen. Dadurch, dass die ÃĪlteren Arbeitnehmer zwangslÃĪufig das Renten- oder Pensionsalter erreichen (bzw. erreicht haben), fehlen der Wirtschaft wichtige ArbeitskrÃĪfte.[...] So sind der deutschen Wirtschaft, nach SchÃĪtzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft in KÃķln, durch den FKM bereits SchÃĪden in HÃķhe von 3,48 Milliarden Euro entstanden. Eine vom Wirtschaftsminister Michael Glos in Auftrag gegebene Studie zum Thema FKM besagt sogar, dass Deutschland durch den FKM jÃĪhrlich SchÃĪden von bis zu ein Prozent des Bruttoinlandsproduktes entstehen. Dies bedeutet, dass sich die SchÃĪden im Jahr 2007 auf mehr als 20 Milliarden Euro belaufen. Die Probleme, die Institutionen oder Unternehmen durch den Mangel an FachkrÃĪften haben, kÃķnnen mit Hilfe der PE beseitigt werden. HierfÞr bietet die PE verschiedene Instrumente an, um den FKM zu beseitigen.
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