Mit 79 Zeichnungen
Verne entfÞhrt uns auf eine wahnwitzige Reise in die SÞdsee auf der schwimmenden Insel fÞr MilliardÃĪre, auf der es alles gibt: StÃĪdte mit elektrifizierten StraÃen, WÃĪlder und FlÞsse. Die Insel ist so groÃ, dass sie von den Helden dieser Geschichte, den vier Mitgliedern eines Musikerensembles, zu Begin fÃĪlschlicherweise fÞr Festland gehalten wird.
Die Musiker heuern nur zu gerne an, um den reichen MÞÃiggÃĪngern die Zeit bei ihrer Fahrt Þber die Weltmeere zu zerstreuen.
Aber die Ruhe ist trÞgerisch. Denn die Insel ist politisch geteilt, zwischen zwei Familien, die in einem erbitterten Zwist miteinander liegen, was Grundlage fÞr manches durch MissverstÃĪndnisse ausgelÃķste Abenteuer ist.
Als sich schlieÃlich auch noch die vermeintlich aus Seenot geretteten MÃĪnner um den zwielichtigen KapitÃĪn Sarol als kapernde Piraten entpuppen, mÞssen sich die Feinde zusammenschlieÃen, um das drohende Schicksal der Insel abzuwenden.
Eine der visionÃĪrsten Arbeiten Vernes: Hier finden sich die ersten Smart-Watches, Fax-GerÃĪte und sogar Videotelefone, ganz zu schweigen vom Hauptmotiv des Romans: dem Herumschippern von Luxustouristen auf autarken und mit allen Annehmlichkeiten ausgestatteten Riesenschiffen, Pardon, -inseln.
Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.
ÂŧWir befinden uns jetzt in der Third Avenue, und deren hat die Stadt dreiÃig. Diese hier, die an VerkaufslÃĪden reichste, bildet unseren Broadway, unsere Regent-Street, unsere GroÃe FriedrichsstraÃe oder unseren Boulevard des Italiens. In ihren Magazinen und Bazaren findet man das ÃberflÞssige neben dem Notwendigen, alles, was fÞr verfeinertes Wohlleben und modernen Komfort nur irgend verlangt werden kann.ÂŦ
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