Die Propeller-Insel: VollstÃĪndige Übersetzung beider BÃĪnde

· Jules Verne bei Null Papier āšŦāšŧāš§āš—āšĩ 18 · Null Papier Verlag
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Mit 79 Zeichnungen

Verne entfÞhrt uns auf eine wahnwitzige Reise in die SÞdsee auf der schwimmenden Insel fÞr MilliardÃĪre, auf der es alles gibt: StÃĪdte mit elektrifizierten Straßen, WÃĪlder und FlÞsse. Die Insel ist so groß, dass sie von den Helden dieser Geschichte, den vier Mitgliedern eines Musikerensembles, zu Begin fÃĪlschlicherweise fÞr Festland gehalten wird.

Die Musiker heuern nur zu gerne an, um den reichen MÞßiggÃĪngern die Zeit bei ihrer Fahrt Þber die Weltmeere zu zerstreuen.

Aber die Ruhe ist trÞgerisch. Denn die Insel ist politisch geteilt, zwischen zwei Familien, die in einem erbitterten Zwist miteinander liegen, was Grundlage fÞr manches durch MissverstÃĪndnisse ausgelÃķste Abenteuer ist.

Als sich schließlich auch noch die vermeintlich aus Seenot geretteten MÃĪnner um den zwielichtigen KapitÃĪn Sarol als kapernde Piraten entpuppen, mÞssen sich die Feinde zusammenschließen, um das drohende Schicksal der Insel abzuwenden.

Eine der visionÃĪrsten Arbeiten Vernes: Hier finden sich die ersten Smart-Watches, Fax-GerÃĪte und sogar Videotelefone, ganz zu schweigen vom Hauptmotiv des Romans: dem Herumschippern von Luxustouristen auf autarken und mit allen Annehmlichkeiten ausgestatteten Riesenschiffen, Pardon, -inseln.

Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.

ÂŧWir befinden uns jetzt in der Third Avenue, und deren hat die Stadt dreißig. Diese hier, die an VerkaufslÃĪden reichste, bildet unseren Broadway, unsere Regent-Street, unsere Große Friedrichsstraße oder unseren Boulevard des Italiens. In ihren Magazinen und Bazaren findet man das ÜberflÞssige neben dem Notwendigen, alles, was fÞr verfeinertes Wohlleben und modernen Komfort nur irgend verlangt werden kann.ÂŦ

Null Papier Verlag
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Beinahe wÃĪre Klein-Jules als Schiffsjunge nach Indien gefahren, hÃĪtte eine Laufbahn als Seemann eingeschlagen und spÃĪter unterhaltsames Seemannsgarn gesponnen, das vermutlich nie die Druckerpresse erreicht hÃĪtte.

GlÞcklicherweise fÞr uns Leser hindert man ihn daran: Der ElfjÃĪhrige wird von Bord geholt und verlebt weiterhin eine behÞtete Kindheit vor bÞrgerlichem Hintergrund. Geboren am 8. Februar 1828 in Nantes, wÃĪchst Jules-Gabriel Verne in gut situierten VerhÃĪltnissen auf. Als ÃĪltester von fÞnf SprÃķsslingen soll er die vÃĪterliche Anwaltspraxis Þbernehmen, weshalb er ab 1846 in Paris Jura studiert.

Jules Verne, der Vater der Science-Fiction-Literatur.

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